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                                    |  |  #1 Inhalt : Denk um: Es soll niemand sein Handwerksgerät, die Waffen, mit der er sein 
                                            Leben bezwingt, in dumpfer Betäubung fallen lassen: Wilhelm Raabe. |  |  
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                                    |  | Erweiterung des Gleichnisses vom Sämann für die heutige Zeit 
                                             Im Gleichnis vom Sämann, das Jesus predigte und in Lukas 8/5 steht, wird die Wichtigkeit des Wortes 
                                            Gottes für unser Glaubensleben beschrieben: “Als 
                                            aber viel Volk zusammenkam und die Leute aus allen Städten zu Ihm hinzogen, sprach er in einem Gleichnis: (Vers5) Der Sämann zog aus um seinen Samen zu säen. Und indem er säte, fiel etliches auf 
                                            den Weg, und wurde zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf. Anderes fiel auf den Felsen und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte. Anderes fiel mitten unter die 
                                            Dornen, die mit aufwuchsen, und erstickten es. Noch anderes fiel auf den guten Boden wuchs auf und trug hundertfältig Frucht. Als er das sagt, rief er : „Wer Ohren hat zu höre, der höre“!
                                          Seine Jünger aber fragten ihn, was dieses Gleichnis bedeutete. Da 
                                            sprach er Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen, den Übrigen aber in Gleichnissen, damit sie mit sehenden Augen nicht sehen und mit hörenden Ohren nicht verstehen. Das 
                                            Gleichnis aber bedeutet dies: Der Same ist das Wort Gottes. (Vers12)  Die auf dem Wege, sind die, die es gehört haben, aber danach kommt der Teufel und nimmt das Wort aus ihrem Herzen weg, 
                                            damit sie nicht glauben und gerettet werden. (Vers13) Die aber auf den Felsen, sind die, welche das Wort, wenn sie es gehört haben mit Freuden aufnehmen und keine Wurzel haben. Die nur einen 
                                            Augenblick glauben, und bei Versuchung abfallen. (Vers14) Was aber unter die Dornen fiel das sind die, die in ihrem Wandel und Sorgen und Reichtum und Genüssen des Lebens ersticken und bringen die 
                                            Frucht nicht zur Reife. (Vers15) Das in den guten Boden sind die, welche in einem feinen und guten Herzen, das Wort, das sie gehört haben, behalten und mit Beharrlichkeit Frucht tragen.“ 
                                         In diesem Gleichnis, wird  beschrieben, wie das Wort Gottes, das Menschen hören oder lesen auf 
                                            sie wirkt, und was sie aus dem gehörten Wort Gottes machen. Da werden verschiedene widrige Umstände beschrieben, die verhindern das diese Menschen gerettet werden, ewiges Leben erhalten und in das Reich 
                                            Gottes gelangen.  Fassen wir diese widrigen Umstände mit anderen Worten zusammen :: 
                                            Vers 12: Das Wort Gottes wird aus den Herzen der 
                                                Menschen geraubt, sodass es nichts wirken kann.           Auf gut Deutsch heißt das, man 
                                            liest in der Bibel und nach einer halben Stunde, hat man alles                vergessen, was man gelesen 
                                            hatte.                
                                            Vers 13: Mangelnde Standhaftigkeit  der 
                                                Menschen in Umständen, führt zur Abkehr von Gott.            Praktisch heißt das, jemand hat sich vorgenommen, nicht mehr zu lügen, aber wenn 
                                            die                        Umstände widrig sind, lügt man doch noch.         Vers 14: Der Run nach Geld und Reichtum  zerstören die Wirkung des Wortes Gottes.
                                                   Auf gut Deutsch heißt 
                                            das, immer nur ans Geld zu denken, und jede Handlung und Motivation             davon leiten zu lassen,  ist zerstörerisch für Gott in uns.
                                         
                                            Vers 15: Durch Bewahrung des Wortes Gottes im 
                                                Herzen und Bemühung um die Früchte des heiligen Geistes  erreichen manche Menschen das Reich Gottes.            Praktisch heißt das, dass 
                                            Wort dann auf den guten Boden fällt, wenn ein Christ die widrigen                 Umstände 1-4 kennt, beachtet und sich dagegen 
                                            stemmt oder umschifft. Die Erweiterung des Gleichnisses vom Sämann für die heutige Zeit
                                             Die 4 Punkte sind gültig und wahr und wirksam, und wir sollten darauf achten.  Wenn Jesus heute predigen würde, würde er wahrscheinlich das  Gleichnis vom Sämann um zwei 
                                            Punkte eweitern , und würde zusätzlich sagen :  Vers5+: „Der Sämann ging aus um seinen Samen zu säen, und indem er 
                                            säte, kam der Wind und trug den Samen fort und er konnte  in vielen Menschen nicht wirken, weil der Wind das Wort weggefegt hatte..“ und Jesus würde das  dann wahrscheinlich so erklären: Vers12+: „Der Wind, 
                                            der das Wort Gottes weg blies, das sind die vielen Aktivitäten und Möglichkeiten der modernen Welt, die bewirken, dass das Wort Gottes erst gar nicht in die Herzen der Menschen gelangt.“
                                         Was soll damit gesagt werden: Während die Waldenser der früheren Jahrhunderte ihre Zeit für Gott nützten, und sich intensiv mit der 
                                            Sache Gottes beschäftigten, deshalb, konnten manche von Ihnen ganze Kapitel der Bibel auswendig rezitieren, lassen wir die  TV-Programme auf uns herabrieseln. Wir haben in unserer Welt hundert 
                                            Dinge, die schön sind, praktisch sind und manchmal auch gut, mit denen wir uns beschäftigen können. Besonders bei uns in Süddeutschland  ist immer etwas los: Fußball, Flugtag, Stadt-fest, 
                                            Sängerfest, TV, Auto, Hobby, Geburtstag, Hocketse, Einkaufen, Fasching, Open Air..... Sind diese Sachen schlecht, oder schädlich oder sogar für Christen verboten? Nein, nein, Jesus hat ja gesagt, wir 
                                            sollten ein Leben der Fülle haben. Aber zu vieles von all den, das Leben interessant machenden Dingen, frisst unsere Zeit! Zeit, die wir dringend nötig hätten, um unser Verhältnis zu Gott zu pflegen, und 
                                            die Dinge zu tun, die in der Bibel stehen, die wir tun sollen. Außerdem würde Jesus, wenn er heute predigen würde, das  Gleichnis vom Sämann noch um folgenden 
                                            weiteren Punkt erweitern : Vers5++: „Der Sämann ging aus um seinen Samen zu säen, und indem er säte, kam die Umweltverschmutzung, setzte sich auf den Samen und veränderte ihn; sodass er, egal wo er auch hinfiel,  nur Früchte schlechter Qualität hervorbrachte.“
                                          Und das würde er wahrscheinlich so erklären: Vers12++:“ Der 
                                            Samen ist das Wort Gottes, und die Umweltverschmutzung, das sind die falschen Lehren und Verdrehungen, der Wahrheit, die im großen Stil, auch im Internet, gelehrt werden.“ Was soll damit gesagt werden?  Das bedeutet, das die Bibel zwar von Gott ist und auch wahr ist, aber dass sie oft falsch ausgelegt 
                                            wird, so das ganz andere christliche Lehren entstehen, als es der Wahrheit entspricht. Wie soll jemand dann überhaupt noch wissen, was das Richtige ist? Es ist wie mit der allgemeinen 
                                            Umweltverschmutzung. Es ist mühsam die Verschmutzung zu vermeiden, und es ist mühsam Gifte zu beseitigen, Altlasten abzutragen und Gewässer zu reinigen. Eine Stadt hat z.b. 40 Jahre gebraucht, um endlich 
                                            die Schwermetalle aus ihrem Fluss zu beseitigen. Genauso lange, habe ich gebraucht, um einige falsche Erkenntnisse aus meinem Glauben zu entfernen. Wie kann man nun falsche irreführende Erkenntnisse 
                                            vermeiden, oder alte Glaubensfehler entfernen?  Durch folgende Vorgehensweise: 
                                            Denken wir daran, Gott will keine Sklaven, keine “Ja Sager”, sondern mitdenkende Kinder.
                                            Glauben wir nicht blind, überall werden Fehler gemacht. Die Bibel spricht vom Wind der Lehre.
                                            Prüfen wir eine Lehre nicht nur mit den Bibelstellen die eine Lehre beweisen, sondern ziehen wir 
                                                alle Bibelstellen für dieses Thema, zur Überprüfung heran.  Bringen wir eine Lehre im Gebet zu Gott, diskutieren wir mit Jesus darüber.Diskutieren wir mit Freunden diese Sachen.Ziehen wir andere gegensätzliche Lehren auch heran um das Richtige zu finden. 
                                            Wenn wir die geistige Verschmutzung vermeiden, wird wahr, was geschrieben steht:            „Selig sind die, die ihre Kleider waschen.......“
                                         -----------------------------Ende Sämann----------------------------------------------------------
                                         Juli 2012 S.L. |  |  
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                                    |  | ---Retoure-----   Ende Sämann---                            ------         S.Lechler           --------------------------
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                                    |  | Bibel Reflexion über den Geist der Elemente                                                rev Dez. 2014 Vorwort Viele Menschen meinen, das es in 
                                            unserer Welt  ungerecht zugeht, sie fragen sich warum Kinder frühzeitig sterben oder nette Menschen schwer krank werden oder warum es so viele Katastrophen gibt , das Wetter spinnt und warum Gott 
                                            diese Dinge so zulässt. Eine Antwort findet man, wenn man hinter die uns umgebende Materie und in die Bibel blickt. Der Geist der Elemente Wir beginnen dieses Bibelstudium mit der sehr weltlichen Frage: Was sind Elemente?   Im wissenschaftlichen Sinn  sind Elemente alles, woraus  die Erde, und  das Welt-All 
                                            besteht. Das sind  Metalle, chemische Stoffe, Gase, Moleküle, Atome. Wissenschaftler haben seit Jahrhunderten nach dem Aufbau der Elemente geforscht, und immer kleinere Teile herausgefunden, aus 
                                            denen die Welt besteht. Zuerst fanden sie  das Molekül  als kleinstes Teilchen, dann das Atom und  nach immer weiterem forschen, fanden sie Atomteilchen wie, Elektronen, Photonen, Gluonen, 
                                            Quarks und andere, die sie Gottesteilchen nennen. Es stellte sich auch heraus, dass dieses Suchen nach dem Kern der Elemente einer Reise in die Vergangenheit, zur Entstehung der Welt gleicht. Heute sind 
                                            die Physiker an eine Grenze gelangt. Es werden keine kleineren Teilchen mehr gefunden. Sie sagen man stehe vor einer Mauer, der so genannten Plankschen Mauer, gleichbedeutend mit einer Größe von 0,00(43 
                                            Nullen) in Meter. Physiker fanden auch heraus, dass Photonen intelligent miteinander kommunizieren und alles mikrophysikalische Geschehen sprunghaft erfolgt und nennen dies die Quantentheorie. Physiker, 
                                            die der Quantentheorie anhängen, reden vom Geist in der Materie. Sie sagen,  das Elementarteilchen, keinerlei Existenz im strengen Sinne haben, sondern, sondern das  Ergebnis immaterieller 
                                            Felder, die das ganze Weltall durchfluten, sind.  Max Plank formulierte dies folgendermaßen: “Alle Materie 
                                            entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente 
                                            Kraft (materiell) noch eine ewige Kraft (materiell) gibt, ist es der Menschheit nicht gelungen, das heiß ersehnte Perpetuum mobile zu erfinden, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie:“
                                         Mit dem Satz.“Geist hinter der Materie hat Max Planck bewusst oder unbewusst die Bibel zitiert, denn in 
                                            Kolosser 2/8 warnt Paulus die Gläubigen (Stern  Neues Testament): “Gebt wohl acht, dass niemand 
                                            euch einfängt durch Philosophie  und eitle Täuschung, die sich auf menschliche Überlieferung, auf den Geist der  Elemente der Welt gründet und mit Christus nichts zu tun hat.“.Die Erkenntnisse der modernen  Physik, und Erkenntnisse aus der Bibel nähern sich also immer mehr an.“
                                         #1 >>> Der Urgrund hinter aller Materie gemäß der modernen Physik, ist ein intelligenter Geist.
                                         #2 >>> Der Urgrund hinter aller Materie gemäß der  Bibel,  ist ein Geist der Elemente.
                                         Wir ziehen den logischen Schluss: #3 >>> Der intelligent Geist hinter der Materie ist der Geist der Elemente aus der Bibel.
                                          Hier sehen wir, das Wissenschaft und Glaube übereinstimmen.
                                          An anderer Stelle in der  Bibel wird Jesus Christus als der  Weltenerschaffer beschrieben, Hebräer 
                                            1/1:“Nachdem Gott vorzeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch 
                                            die Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben von allem eingesetzt hat, durch den er auch die Welten erschaffen hat.“ Jesus hat alle Mächte und Gewalten erschaffen, also gilt: #4 >>> Jesus Christus hat  den Geist der  Elemente erschaffen.
                                         Die Bibel zeigt uns, was es mit diesem Geist der Elemente auf sich hat. Wenn Jesus auf die Erde 
                                            zurückkommen wird, wird er eine neue Erde und einen neuen Himmel schaffen. Von diesem neuen Himmel und dieser neuen Erden heißt es, das in Ihr Gerechtigkeit wohnen wird. 2 Petrus 3/11: “Da dies sich nun alles so auflöst, wie muss es dabei euch mit dem Erweisen von heiligem Wandel und 
                                            Gottseligkeit bestellt sein, indem ihr auf die Ankunft des Tages Gottes wartet und euch darauf rüstet, um dessen willen die Himmel mit Feuer vergehen werden und die Elemente in der 
                                            Flammenglut zerschmelzen. Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und neue Erde in denen Gerechtigkeit wohnt.“ Wir sehen hier, dass in einer zukünftigen Welt die Gerechtigkeit wohnen wird. Logischerweise wohnt 
                                            deshalb in dem gegenwärtigen All und der Erde, keine Gerechtigkeit. Wir leben also in einer Welt, 
                                            dessen Geist der Materie auf  der Ungerechtigkeit basiert. Im Galaterbrief wird ebenfalls von diesem Geist der Elemente gesprochen. Galater 5/3: “So standen auch wir, als wir noch geistig unmündig waren als Sklaven unter der Herrschaft der Elemente der Welt...“ Ergebnis: #5 >>> Der Geist der Elemente übt in der Welt Herrschaft aus. #6 >>> Menschen sind unbewusst Sklaven des Geistes der Elemente.
                                         #7 >>> Die heutige Welt basiert auf der Ungerechtigkeit der Elemente der Welt und deren Werte
                                         #8 >>> Die zukünftigen Welt wird auf Gerechtigkeit Gottes und deren Werte basieren.
                                         Die Astrophysiker haben  herausgefunden, das zwischen den physischen Kräften des Weltalls wie 
                                            Elektromagnetismus, Atomkraft, und Zerfallskraft, eine Disharmonie, das ist Spaltung, besteht und das am Anfang des Weltursprunges diese Kräfte jedoch harmonisch zusammenwirkten. Wir sehen darin, das in 
                                            der heutigen Welt und im Universum, Disharmonie herrscht.  Über die Unperfektheit der Schöpfung, steht im Römerbrief 8/19:“ Denn das sehnsüchtige Hoffen der 
                                            ganzen Schöpfung wartet auf das Offenbar werden  der Söhne Gottes. Der der Vergänglichkeit ist die ganze Schöpfung unterworfen, allerdings nicht freiwillig, sondern um-deswillen, der ihre 
                                            Unterwerfung bewirkt hat. Jedoch auf die Hoffnung hin, das auch sie selbst, die Schöpfung  von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit werden wird zur Freiheit, welche die Kinder Gottes 
                                            im Stande der Verherrlichung besitzen werden. Wir wissen ja, das die ganze Schöpfung bis jetzt noch überall seufzt und mit Schmerzen einer Neugeburt harrt.“ #9 >>> Die ganze  jetzige Welt ist vom Prinzip der Vergänglichkeit und der Ungerechtigkeit, versklavt.
                                         Die Bibel sagt uns, was Ungerechtigkeit ist und worauf die Elemente der Welt basieren. Im Römerbrief 1, 
                                            Vers 29 wird der Zorn Gottes gegen Menschen mit falschem Sexual und Denk-verhalten beschrieben:  „Sie sind erfüllt mit aller Ungerechtigkeit  Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, Neid, Mordlust, 
                                            Streit, Arglist, Niedertracht, Falschredner, Verleugner, Gottesfeinde, Gewalttat, Hochmut, ungehorsam, treulos, ohne Liebe und Erbarmen.“  Von der Ungerechtigkeit spricht auch der Jakobusbrief,   indem er des Menschen Zunge als Werkzeug 
                                            der Ungerechtigkeit, welche von der Hölle kommt, bezeichnet ; Jakobus 3/5:“ So ist auch die Zunge 
                                            ein kleines Glied, und kann sich doch großer  Wirkungen rühmen. Seht wie klein ist doch das Feuer und wie groß doch der Brand den es in Gang setzt. Auch die Zunge ist ein Feuer, als der 
                                            Inbegriff der Ungerechtigkeit steht die Zunge unter unseren Gliedern  da, sie die den ganzen Leib 
                                            befleckt, die doch unseren ganzen Lauf des Lebens in Brand setzt und selbst von der Hölle in Brand gesetzt wird.“ Von der Ungerechtigkeit und den dadurch bewirkten Untugenden, lesen wir im 1. Johannesbrief 5/17:“ Jede Ungerechtigkeit ist Sünde..“ Und von der Sünde heißt es: 1Johannes 3/8: „ Wer Sünde tut, der ist vom Teufel...“
                                         Fassen wir alles bis jetzt erkannte zusammen: #10 >>> Der Geist der Elemente ist zwar intelligent, aber ungerecht.
                                         #11 >>> Ungerechtigkeit kommt aus der Hölle und dem daraus folgendem falschem Denkmuster von 
                                            Menschen.  #12 >>> Die Basis der Elemente der Welt ist : Disharmonie , Spaltung, Chaos , Gewalttat, und 
                                            Extremheiten. #13 >>> Ungerechtigkeit ist das Böse und wird von der Hölle injiziert.
                                         #14 >>> Die Hölle ist der  Regierungssitz des Teufels und damit der Ungerechtigkeit
                                         #15 >>> Das Weltall und alle Elemente werden vom Teufel regiert und manipuliert.
                                         #16 >>> Der Geist der Elemente ist der Teufel und seine Engel.
                                         Da wäre nun  folgende  Frage zu klären : „ Wie kam die Disharmonie und der chaotische Geist der 
                                            Elemente  in die Schöpfung? Hat Gott sie so geschaffen? “ Eine einfache Erklärung ist die, das Jesus 
                                            Christus die Verantwortung für alles Physische , die Elemente und das Weltall an bestimmte Kräfte und Mächte übergeben hat, und diese sich gegen Gott aufgelehnt und rebelliert haben. Das wollen wir nun 
                                            beweisen:  Im Propheten Hesekiel, wird ein anfangs vollkommener Engel beschrieben, der  gegen Gott rebellierte  und deshalb vom Himmel verbannt, und auf die Erde geworfen wurde.  Hesekiel 28/12:“ So hat Gott der Herr gesprochen, der du das Bild der Vollkommenheit warst, voll 
                                            Weisheit und vollendeter Schönheit, in Eden dem Garten Gottes befandest du dich , allerlei Edelsteine bedeckten deine Gewandung, Karneol, Jaspis, Topas und Chrysolith, Beryll und Onyx; 
                                            Saphir Rubin und Smaragd, aus Gold waren die Einfassungen und Verzierungen. Am Tage deiner Erschaffuung, wurden sie eingesetzt, du warst ein gesalbter und schirmender Cherub ich hatte 
                                            dich dazu bestellt. Auf dem heiligen Götterberge weiltest du, inmitten feuriger Steine wandeltest du. Unsträflich warst du in all deinem Tun. Vom Tage deiner Erschaffung an, bis Verschuldung an 
                                            dir gefunden wurde. Infolge deines ausgedehnten Handelsverkehrs, erfüllte sich dein Inneres mit Frevel, un als du dich versündigt hattest, trieb ich dich vom Götterberge weg und der schirmende 
                                            Cherub, trieb dich aus der Mitte der feurigen Steine weg. Dein Sinn war hochfahrend geworden infolge deiner Schönheit hattest du deine Weisheit außer acht gelassen, um deines Glanzes willen. Darum schleuderte ich dich auf die Erde hinab......“ 
                                         Dieser rebellische Cherub war der Teufel, denn Jesus sagte eines Tages, er habe den Teufel auf die Erde 
                                            hinabstürzen sehen. Der Teufel hat allerdings nicht alleine gegen Gott ( unseren himmlischen Vater) 
                                            rebelliert, sondern hatte andere Engel unter sich, die mit ihm als Geister der  Elemente gegen Gottes Ordnung rebellierten. Fazit: #17 >>> Die Ungerechtigkeit dieser Welt ist die  Rebellion des Teufels gegen Gottes Regierung
                                         #18 >>> Der Teufel wurde vom Himmel vertrieben und auf die Erde gestürzt.
                                         Wir haben bewiesen das der Geist der Elemente , der Teufel Ungerecht und böse ist, aber die Elemente 
                                            beherrscht, gleichzeitig zeigt #4 das Jesus alles erschaffen hat . Jesus muss also dem Teufel die Verantwortung für die Elemente irgendwann übergeben haben. Wir finden in der Bibel  keinen Hinweis, 
                                            das dem Teufel die Verantwortung für die Elemente entzogen wurde, deshalb: #19 >>> Der Teufel ist bis heute ,als Geist der Elemente  im Amt und Herrschaft. 
                                         Jesus Christus, Gott sein Vater  und die Elemente der Welt.
                                             Wenn wir von Gott reden, meinen wir natürlich Gott den Vater und Jesus Christus. Von Jesus, wissen wir
                                            , das er bevor er Mensch wurde, beim Vater war und er derjenige ist, der im Auftrag des Vaters alles 
                                            geschaffen hat, auch alle physischen und geistigen Kräfte und Mächte. Auch das Weltall und die Erde und der Mensch ist durch  Jesus erschaffen worden: Hebräer1/1:  „Nachdem Gott vorzeiten vielfältig und auf mancherlei Weise zu den Vätern geredet hat in den 
                                            Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er vor allen als Erben eingesetzt hat, durch den er auch die Welten erschaffen hat.“  In 1 Mose 1/31, finden wir als Ergebnis der Weltenneuschöpfung:  „Und Gott sah an alles, was er geschaffen hat und siehe es war sehr gut.“  Das stimmt genau mit den Erkenntnissen mancher Astrophysiker überein die der Überzeugung sind, dass 
                                            am Anfang des Weltursprunges die materiellen Weltenkräfte harmonisch zusammengewirkt haben. Jesus als harmonischer Weltenschöpfer, hat auch die geistigen Kräfte und Mächte  der Elemente, so wie wir 
                                            schon in Hesekiel 28/13 gesehen haben, erschaffen:“ Unsträflich warst du (der Teufel) in all deinem Tun. Vom Tage deiner Erschaffung an.......“ : 
                                         Selbst  als Jesus Mensch geworden war, hatte er deshalb Macht über die Elemente und hat, den Sturm 
                                            gestillt, ist auf dem Wasser gelaufen, hat Kranke geheilt.  Lukas 8/25: “Die Jünger Jesus aber waren in Furcht und Staunen geraden über Jesus und sagten zueinander: 
                                            “Wer ist denn dieser, dass er sogar den Winden und dem Wasser gebietet und diese ihm gehorsam sind.“  Ganz bekannte Sätze aus der Bibel, zum Beispiel aus der Bergpredigt, dass der Vater regnen lässt über 
                                            Gerechte und Ungerechte, und das er die Sonne scheinen lässt über Gerechte und Ungerechte,  beweisen
                                            , dass eigentlich Gott der Vater für einen reibungslosen harmonischen Ablauf  der Kräfte im All und auf 
                                            der Erde sorgt. Er hat deshalb jederzeit die Macht, den Mächten der Elemente zu befehlen, was zu geschehen hat. Der Geist der Elemente rebelliert aber immer wieder und lehnt sich mit Chaos gegen den 
                                            Vater auf. Gott der Vater ist harmonisch, während  der Geist der Elemente chaotisch ist. Gott kann natürlich auch einen Sturm befehlen oder Sterne zerstören lassen, wenn es notwendig ist. So wie er 
                                            Sodom wegen seiner sexuellen Degeneration durch 2 Engel zerstören lies.Wie wir  wissen, haben  die 
                                            Pharisäer als Anhänger des Geistes der Elemente die Hauptverantwortung für die Kreuzigung von Jesus. Die wirklichen Mörder von Jesus sind deshalb ursächlich die Geister der Elemente. Im Kolosserbrief in 
                                            2/9-15, wird von Christus berichtet, dass er uns durch seinen Kreuzigungstot befreit (erweckt) und die Mächte und Gewalten, die für seine Tötung verantwortlich waren, besiegt hat : “Kolosser 2/14: “Nachdem er dann die Mächte und Gewalten völlig entwaffnete, stellte er sie öffentlich an den Pranger und triumphierte in ihm über sie.“  Am Anfang dieses Artikels, haben wir gesehen, dass Jesus bei seiner Wiederkehr eine neue Welt 
                                            schaffen wird, in der Gerechtigkeit wohnt. Es wird sein, wie  in einem großen Betrieb, wenn mit einem 
                                            Schlag die ganze Führungsmannschaft ausgewechselt wird. Und was passiert dann mit dem ungerechten Geist der Elemente der Welt? Die Bibel zeigt uns in Offenbarung 20/1, dass dieser entfernt und 
                                            verschlossen wird.  Fassen wir zusammen: #20 >>> Jesus der Schöpfer, hat auch den Geist der Elemente geschaffen.
                                         #21 >>> Jesus konnte  auch  als Mensch  den Geist der Elemente befehlen.
                                         #22 >>>> Der Geist der Elemente rebelliert ständig gegen Gott und führt Krieg gegen ihn.
                                         #23 >>>> Gott der Vater sorgt trotzdem für einen reibungslosen  Ablauf   im Universum.
                                         #24 >>>> Jesus hat durch seien Kreuzigungstot den Geist der Elemente besiegt.
                                         #25 >>>> Der heutige Geist der Elemente wird eines Tages völlig beseitigt und weggeschlossen und 
                                            durch einen neuen gerechten Geist der Elemente ersetzt.   Der nichtchristliche Mensch und die Elemente der Welt
                                             Welchen Einfluss hat  der Geist der Elemente auf den Menschen? Die Bibel unterscheidet bei 
                                            nichtchristlichen Menschen zwischen Juden und  Heiden. Paulus sagt, dass beide unter der Sünde seien, Römer 3/9:  “Wie steht es also? Haben wir Juden etwas voraus?  Nicht unbedingt! Wir haben ja 
                                            schon gegen Juden und Griechen die Anklage erhoben, dass sie ausnahmslos unter der Sünde stehen, so wie es in der Schrift heißt, es gibt keinen Gerechten auch nicht einen...... Paulus war ja früher, so wie die Bibel berichtet ein Pharisäer. Apostelgeschichte 23/6:“...........Paulus rief laut in die Versammlung hinein: “Werte Brüder, ich bin ein Pharisäer und aus einer Pharisäer Familie ...“ Und in Apostelgeschichte 26/5 : „Die mich von Früher her kennen, müssen wissen, wenn sie nur 
                                            wollen, mir das Zeugnis ausstellen, das ich nach der strengsten Richtung unserer Gottesverehrung gelebt habe, nämlich als Pharisäer  Im Galaterbrief 4/3, schreibt Paulus von seinem früheren Leben ohne Jesus : “So standen auch wir, als wir noch geistig unmündig waren als Sklaven unter der Herrschaft der Elemente der Welt.“  Wie wir sehen, war der Apostel Paulus, bevor er Jesus Christus kannte, im Kern ein Sklave des Geistes 
                                            der Elemente. Wir sehen also, obwohl  die Israeliten  den alten Bund und das Gesetz des Mose, das von Gott kam, hatten, so waren sie doch  auch immer Sklaven der Elemente der Welt.
                                         Über die Heiden, finden wir im Galaterbrief  über die Galater, als sie noch völlig heidnisch  unbekehrt 
                                            waren folgendes; Galater 4/8: “ Damals als ihr Gott noch nicht kanntet, habt ihr solchen Göttern gedient, die ihrem Wesen nach 
                                            gar keine Götter sind. Da ihr jetzt aber Gott erkannt habt, oder vielmehr von Gott erkannt worden seid: Wie könnt ihr euch da wieder den erbärmlichen und armseligen Elementen zuwenden
                                            , und Lust haben ihnen noch einmal von neuem als Knechte zu dienen. Ihr beobachtet ja Tage Monate und Festzeiten und Jahre.  Ich bin um euch besorgt, dass ich um euch vergeblich 
                                            gearbeitet haben möchte.  Die Galater, dienten also  in ihrem  unbekehrten heidnischen Zustand  auch dem Geist der Elemente als 
                                            Knechte. Wir finden also in diesem Punkt keinen Unterschied zwischen Juden und Heiden, und das, obwohl doch Heidentum und Judentum offenkundig, völlig verschieden sind. Wir stellen also überraschender weise fest: #26 >>> Der Geist der Elemente tritt in der Mehrzahl auf Vers 8, also als Geister der Elemente.
                                         #27 >>> Egal, wie die Religion eines Menschen aussieht, ohne Christus dient der Mensch im Kern seines 
                                            Wesens dem Geist der Elemente als Knecht und Sklave. Jedoch, obwohl wir in Römer 3/9 gesehen haben, dass selbst Paulus vor seiner Bekehrung sich als 
                                            Sklave der Elemente der Welt bezeichnet, so gibt es doch einen großen Unterschied zwischen Heidentum mit seinen unchristlichen Menschen, und den Israeliten, die unter dem Gesetz sind. Sie wissen nämlich, 
                                            dass die durch den Geist der Elemente eingeimpften falschen Handlungen falsch sind und müssen diese vermeiden. In 3. Mose 18 kann man  diesen Unterschied zwischen alten Bund und völligem Heidentum 
                                            nachlesen :  “Und der Ewige redete zu Mose und sprach:“ Rede zu den Kindern Israel und sprich zu Ihnen: Ich 
                                            bin der Ewige, euer Gott. Nach dem Tun des Landes Mizraim, indem ihr geweilt habt,  sollt ihr nicht tun. Und nach dem Tun des Landes Kanaan, in das ich Euch bringe, sollt ihr nicht tun und in 
                                            ihren Satzungen sollt ihr nicht wandeln. Meine Rechtssatzungen, sollt Ihr üben und meine Gesetze wahren  in ihnen zu wandeln. Ich bin der Ewige euer Gott. So wahrt meine Gesetze und meine 
                                            Rechtssatzungen, die der Mensch üben soll, dass er durch sie lebe, ich bin der Ewige.............(Vers 23) und einem Mann sollst du nicht beiliegen, wie man einem Weib beiliegt, ein Gräuel ist dies
                                            . Und mit keinem Tier sollst du Beilager halten und dich an ihm verunreinigen und ein Weib soll nicht vor einem Tier stehen zur Begattung, eine Schandtat ist dies! Denn durch alles dies, 
                                            haben sich die Völker verunreinigt, die ich vertreibe. Da wurde das Land unrein und ich gedachte ihrer Schuld....“ Wir lernen : #28 >>> Ohne Kenntnis von  Gottes Geboten, kommen  Menschen in schlimme Unzucht und das führt 
                                            dazu das Gott schwere Strafen bringt. Der Christ und die Elemente der Welt Wir haben vom Geist der Elemente gesprochen als Urheber der Ungerechtigkeit  überhaupt, und von 
                                            Christus das Er, wenn er kommt, eine neue Schöpfung wirken wird, in der ein gerechter Geist der Elemente wohnen wird. Bis heute ist Jesus noch nicht gekommen, aber er gibt denen, die an ihn glauben, 
                                            heute schon die Gerechtigkeit, mit der er später die Schöpfung umwandeln wird. Römer 3/21: “Jetzt aber ist unabhängig vom Gesetz und den Propheten, die Gottesgerechtigkeit geoffenbart 
                                            worden nämlich die Gottesgerechtigkeit, die durch den Glauben an Jesus Christus für alle da ist und allen zukommt, die da glauben.“ Das bedeutet: .#29 >>> Jesus hat uns durch seien Kreuzigungstot aus der Sklaverei der Ungerechtigkeit befreit.
                                         #30 >>> Ein Christ der Jesus glaubt, erhält den Geist der Gerechtigkeit als Lebensbasis. 
                                         #31 >>> Die Umwandlung der Schöpfung mit Gerechtigkeit als Basis, läuft schon seit es Christen gibt, in 
                                            diesen. Davon spricht Römer 5/17 :“ ..........So werden noch viel gewisser die welche die überschwängliche 
                                            Gnade und die Gabe der Gerechtigkeit empfangen im künftigen Leben als Könige herrschen, durch den einen Jesus Christus.“ Also: #32 >>>  Die an Jesus Christus glauben, erhalten die Gerechtigkeit mit der Gnade.
                                         #33 >>>  Durch die Gerechtigkeit, die wir heute schon erhalten, werden wir für die zukünftige gerechte 
                                            Welt vorbereitet. Sind wir, die wir glauben und die Gerechtigkeit empfangen, damit schon vom Geist der Elemente befreit?  
                                            JEIN, denn wir haben den Geist der Gerechtigkeit zusätzlich zum Geist der Elemente erhalten, in dem jeder Mensch von Hause aus lebt. Und das führt verständlicherweise zum Konflikt in uns, denn 
                                            Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit passen nicht zusammen. 2. Korinther 6/14: “......Denn  was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander gemein, was hat das Licht 
                                            mit der Finsternis zu schaffen...?“ Deshalb werden wir ständig, wie es Römer7/12 zeigt, ermahnt dem Geist der Elemente abzusterben:  „So lasset die Sünde nicht mehr so  herrschen in eurem Leibe, ihr seinen Begierden Gehorsam 
                                            leistet, und stellt eure Glieder nicht mehr als Waffen der Ungerechtigkeit in den Dienst der Sünde (der Elemente der Welt)  stellt euch vielmehr als solche dar, die aus dem Tod zum Leben erstanden 
                                            sind und eure Glieder als Werkzeuge der Gerechtigkeit an Gott hin.“ Im Kolosserbrief Kapitel 3, wird das Streben nach himmlischen Werten von oben beschrieben:  „Seid ihr also mit Christus auferweckt worden so suchet, was droben ist nicht, was auf Erden ist, wo Christus weilt, wo er zur Rechten Gottes trohnt,................................. .( Bitte das ganze Kapitel in der Bibel  nachlesen..)................... Wer dies und die Gerechtigkeit aus der Gnade nicht versteht, kann sich leicht verirren, denn da die 
                                            Geister der Elemente aus Geist bestehen, kommt ein Mensch leicht auf den Gedanken, dass dieser Geist 
                                            der Elemente der wirkliche  Gott sei.  Ein solches Problem hatte die Kirchengemeinde in Galatien.  Der  Apostel Paulus hat sie deshalb sehr getadelt. Galater 4/8: “Damals als ihr Gott noch nicht kanntet, habt ihr solchen Göttern gedient, die ihrem 
                                            Wesen nach gar keine Götter sind. 9 Da ihr jetzt aber Gott erkannt habt, oder vielmehr von Gott erkannt 
                                            worden seid: Wie könnt ihr euch da wieder den erbärmlichen und armseligen Elementen zuwenden, und Lust haben ihnen noch einmal von neuem als Knechte zu dienen. 10 Ihr beobachtet ja Tage Monate und 
                                            Festzeiten und Jahre. 11  Ich bin um euch besorgt, dass ich um euch vergeblich gearbeitet haben möchte.  Fazit: #34 >>> Der Geist der Elemente wird manchmal fälschlicherweise für Gott gehalten.
                                         35 #>>> Den Geist der Elemente für Gott zu halten, ist der größte Irrtum, der einem Christen passieren 
                                            kann. Den Galatern, ist dieses passiert, denn sie standen kurz vor dem Übertritt zum Judentum und wollten sich 
                                            beschneiden lassen. Ein Stück weit sind sie schon den Weg des Irrtums gegangen. Man kann davon ausgehen, dass die Festtage und Feiertage die plötzlich hielten zur  bevorstehenden Beschneidung 
                                            gehörten und deshalb Festtage des Judentums waren. Wir sehen also: #36 >>> Das Halten der mosaischen Gesetze und Festtage und Feiertage, bewahrt den Christen nicht 
                                            davor, fälschlicherweise den Geist der Elemente für Gott zu halten. Die Galater  sind allerdings nicht von selbst auf die Idee gekommen, den Geist der Elemente für Gott zu 
                                            halten, sondern, sie sind auf ein falsches Evangelium hereingefallen. Galater 1/6, wo Paulus den Galatern schreibt: „Ich muss mich darüber wundern, dass Ihr so schnell wieder abfallt, von dem, der euch durch die 
                                            Gnade Christi berufen hat, und euch einer anderen Heilsbotschaft zuwendet, wo es doch keine andere Heilsbotschaft gibt, nur das gewisse Leute da sind, die euch verwirren und die 
                                            Heilsbotschaft verfälschen.“ Und in 1 Johannes 4/8 wird von solchen falschen Propheten berichtet: “Liebe Brüder, schenkt nicht jedem Geiste Glauben, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind, denn viele falsche Propheten sind die die Welt hinausgegangen....“
                                         Als Christ, muss man also aufpassen, denn:  #37 >>> Der Geist der Elemente lässt  ein falsches Evangelium predigen inclusive eines falschen Christus.
                                            . #38 >>> Der Geist der Elemente, sendet falsche Propheten, und falsche Lehrer.
                                         Wo falsche Prediger sind, gibt es auch : #39 >>> Falsche Kirchen, diese  dienen dem Geist der Elemente.
                                          Da der Geist der Elemente für Gott gehalten wird, folgt: #40 >>> Falsche Kirchen, behaupten sie seien die Kirche Gottes.
                                         Also: #41 >> > Wenn eine Kirche , Kirche Gottes heißt, muss sie nicht vom Vater im Himmel sein.
                                         Wie kann ein Christ  nun sicher sein, dass er nicht an dem falschen Gott glaubt? Wir haben vom Galaterbrief gesprochen, also schauen wir dort nach, und finden einen bemerkenswerten 
                                            Satz: Galater 2 /21; wo Paulus schreibt: „ Ich verwerfe die Gnade Gottes nicht....“ Man muss also aufpassen: #42 >>>  Im falschen Evangelium wird nicht vom unter der Gnade sein gesprochen, sondern nur von der 
                                            Gnade als Güte Gottes. Ein anderer Knackpunkt für die Prüfung einer Lehre ist in 1 Johannes 2/22 beschrieben: “Wer ist der Lügner? Doch wohl der, der leugnet, dass Jesus der Gottgesalbte  ist. Das ist der Widerchrist, der den Vater und den Sohn leugnet“
                                         Noch Umfassender ist dann 2. Johannes 7: “Denn viele Irrlehrer sind in die Welt ausgezogen, die 
                                            Jesus Christus die Jesus Christus nicht als den im Fleisch gekommenen Messias bekennen.....“ Prüftabelle für christliche Lehren : Mit 8 Prüfpunkten, kann man jede christliche Lehre, oder seinen eigenen Glauben prüfen, ob sie von Gott 
                                            ist, um dem Geist der Elemente nicht auf den Leim zu gehen. Wenn die Antwort 8-mal Ja ist, dann ist die geprüfte  Lehre von Jesus Christus und seinem und unserem himmlischen Vater:   
                                             
                                                
                                                    | 
                                                            
                                                                | Testnummer | Testfrage für eine christliche Lehre oder was Glaube ich ?: | Bibelstelle | Richtige Antwort | Testantwort Ja oder Nein? |  
                                                                | 1 | Ist Jesus Christus, der von Gottgesalbte (Messias) der von Gott gekommen ist?
                                                                       | 1.Joh. 1/41 Joh.16/28 | Ja |   |  
                                                                | 2 | Hat Jesus Christus  die Erkenntnis des Vaters gebracht?   | 1Joh.2/23 | Ja |   |  
                                                                | 3 | Hat Jesus Christus die Gnade gebracht? | Joh.1/17 | Ja |   |  
                                                                | 4 | Sind Christen unter der Gnade? | Röm.6/14 | Ja |   |  
                                                                | 5 | Sind die 10 Gebote vom Sinai die Basis der 
                                                                        Gerechtigkeit? | 1.Joh.5/3 Matth.19/17 | Ja |   |  
                                                                | 6 | Ist die Gnade Gottes und unser Glaube die Basis 
                                                                        der Gerechtigkeit? | Röm.5/21 Phil.3/9 | Ja |   |  
                                                                | 7 | Hat Gott seinen Kindern, durch den heiligen Geist, seine Liebe in ihr Herz 
                                                                        geschüttet?   | Röm.5/5 | Ja |   |  
                                                                | 8 | Ist das Überwinden der menschlichen Natur  
                                                                        Pflicht? | Offb. | Ja |   |  |    |  |  
                                        |  |  
                                        |  | ---Retoure-----   Ende Geist der Elemente----------S.Lechler25.12.2012-------------------------- |  |  
                                        |  |  
                                        |  |   Vier Bedrohungen des christlich westlichen Kulturkreises.
                                                 Drei ständige Bedrohungen des christlichen Abendlandes.
                                                 Im Laufe der Geschichte wurde die christlich westliche Kultur immer wieder  im starken Maße 
                                                bedrängt, ja sogar fast ausgelöscht. Und immer wieder hat das Abendland sich mit großen Anstrengungen und in Kriegen gegen diese Bedrohungen gestemmt und diese zurückgedrängt.  Drei  dieser   Bedrohungen waren: 
                                                Die Auseinandersetzung zwischen aggressivem Christentum  durch den aggressiven Islam.
                                                 Der aggressive Islam, ( im Gegensatz zum friedlichem Islam), 
                                                hat seit Jahrhunderten versucht  Europa, zu unterwerfen. Der aggressive Islam hat Ägypten unterworfen, das Christentum in Ägypten nahezu ausgerottet. Aber, das aggressive Christentum war 
                                                keinesfalls besser, im Gegenzug, entstanden die Kreuzzüge, blutrünstig und brutal. Die Geschichtsschreibung sagt, dass die Kreuzritter in Jerusalem 1099, ein solches Blutbad  anrichteten, das 
                                                das Blut kniehoch in den Straßen stand. Der aggressive Islam hat das christliche Armenien und  den Balkan bedroht. Die Urchristen in Bosnien niedergemetzelt und stand 1683 zum zweiten Mal vor 
                                                den Toren von Wien. Nur durch  energischen Widerstand  polnischer, italienischer und süddeutscher Truppen, konnte  Schlimmstes verhindert werden. Nun wir hören täglich in den 
                                                Nachrichten, dass der aggressive Islam wieder auferstanden ist, und wie ehedem brutal mordet. Es besteht nun die Gefahr, das auch wieder ein aggressives Christentum entsteht, (Echtes Christentum und Aggressivität, schließt sich eigentlich aus.) denn die Erfahrung hat uns gelehrt, dass sich die Geschichte wiederholt.  
                                                Die Selbstzerfleischung durch Machtstreben, extremen Patriotismus und Nationalsozialismus.
                                                 Die Selbstzerfleischung des Abendlandes ist eine lange Geschichte des Machtstrebens und der 
                                                Landnahme mit Gewalt seit der Völkerwanderung in den Jahren von 300 v.C.-700 v.C., in dieser Zeit, wurden ganze Völkerstämme ausgerottet, vertrieben und umgesiedelt. Auch später wurde es nicht 
                                                besser. Die gewaltsame und unrühmliche Katholisierung religiöser Minderheiten durch Kaiser Karl, in seinen Machtbereich  ist ein Beispiel. Vom Beginn des 30 jährigen Krieges, bis zu Napoleon 
                                                oder den Seekriegen  Englands,  hat sich das Abendland  selbst-zerfressen und klein gestückelt. Den Höhepunkt dieser Selbstzerstörung angereizt durch das  irrsinnige Machtstreben 
                                                zwischen  England   und  Deutschland, erfolgte im Ersten und in dessen Fortsetzung, im Zweiten Weltkrieg, durch das intolerante rassistische System vom Nationalsozialismus.  
                                                Am Ende war Deutschland zerstört und England sehr geschwächt. De Gaulle und Adenauer haben den Grundstein für die heutige Zusammenarbeit Europas gelegt, doch schon marschieren  Extreme wieder, 
                                                und sind zur Gewalt bereit. Wirkliches Vertrauen zwischen den Völkern des christlichen Abendlandes ist, wie die Geheimdienst-Bespitzelungen zeigen, in Wirklichkeit, bis heute nicht vorhanden.
                                             
                                                Die Bedrohung durch den Marxismus Leninismus genannt Kommunismus.
                                                 Schlimm für die ganze Welt, und besonders für Europa im kalten Krieg und seiner atomaren 
                                                Bedrohung, war der Marxismus, der dem Christentum durch absoluten Atheismus die Stirn geboten hat. Zum Glück ist der Marxismus an seinen ureigenen Fehlern gescheitert. Den Marx hat zwar seine Lehre 
                                                aus der Taufe gehoben, hat aber seine persönlichen Eigenschaften und Fehler mit in seine Lehre hineingewoben und daran ist der Kommunismus schließlich gescheitert. Die Schwäche von Marx war fehlender 
                                                Antrieb und mangelndes Leistungsprinzip*. Er konnte sich  nicht selbst versorgen und hat auch keine Anstrengungen dazu unternommen, er hatte das 
                                                Leistungsprinzip nicht verstanden. In diesem Sinne, hat die kommunistische Lehre den Menschen die persönliche Entfaltung verwehrt. Und schon werden wieder Stimmen von Leuten laut, die einige 
                                                leistungsfremde Prinzipien, die aus dem Marxismus stammen, von neuem Einführen möchten, weil sie das Leistungsprinzip nicht praktizieren wollen. *  =  Seinen Lebensunterhalt anstrengend erarbeiten, sich und seine Fähigkeiten entfalten, Schwierigkeiten nicht aus dem Wege gehen und das Leben meistern.
                                               Eine neue vierte Bedrohung für den westlichen Kulturkreis.
                                                 Diese drei Bedrohungen, gleichen drei feindlichen giftigen Schlangen des Abendlandes, inklusive 
                                                der USA, die uns immer wieder mit giftigen Bissen attackieren. Diese drei Schlangen sind der westlichen Welt inzwischen klar und bekannt geworden. Wir sind ständig wachsam um  diese drei 
                                                Schlangen wieder zurückzudrängen. Die Gefahr, die von ihnen ausgeht, ist uns ständig bewusst, ja, wir sind sensibilisierst. Darum blicken wir mit recht, ständig auf diese drei Giftschlangen : 
                                                Aggressive Religionen, extremer Nationalismus, Kommunismus und halten sie so klein wie möglich. Eine wichtige Maßnahme dabei ist mit Recht, das ständige Lehren und predigen von Toleranz. Aber wir 
                                                bemerken  dabei  nicht dass dadurch, mitten zwischen uns immer mehr eine neue Bedrohung, die uns heimlich verschlingen will auftaucht. Das ist eine neue Schlange, eine Boa, die uns bedroht, 
                                                ja sie hat schon angefangen uns zu umwickeln, und wir merken es nicht, weil wir das Problem nicht erkennen. Wenn wir uns nicht dagegen wehren, wird sie uns, das Abendland, die USA und die christliche 
                                                Kultur erwürgen! Was ist es, was uns bedroht?  Alle an sich positiven Dinge und Errungenschaften unserer Freiheit, sind geregelt und haben ihre 
                                                Grenzen. Die Grenzen sind gesetzt und reguliert durch einen Wert der zugehörigen Toleranz. Diese Toleranz kann geändert werden. Manchmal ist es dringend notwendig diese Toleranzgrenzen auszuweiten 
                                                oder einzuengen.Was uns bedroht, ist die Einrichtung und Gewöhnung an immer extremere Toleranzgrenzen und dabei geht uns die Harmonie verloren. Was man vor Jahren nie akzeptiert hätte, wird zum Normalen, ja Alltäglichem. Das gilt besonders im Persönlichen genauso aber auch  im Administrativem Bereich. Da muss man sich fragen wo führt uns diese Aufweichung der Toleranzgrenzen hin? Der 
                                                Werteverlust ist schon sichtbar. Auf der anderen Seite, wo sollen wir oder  die, die Grenzen setzenden Verantwortlichen her wissen, welche Toleranzgrenzen richtig sind. Um Toleranzgrenzen festzulegen, braucht es viel Weisheit. Eine Quelle von Weisheit ist und bleibt die Bibel. Diese aber wird zusehends nicht mehr als Referenz für unsere Werte anerkannt. Wo doch in dem Buch der Weisheit durch die Sprüche, für viele Dinge des Lebens Toleranzgrenzen aufgezeigt sind,  die uns Freiheiten geben oder andere, die wir nirgends überschreiten sollten.  Jedoch kann man dem Buch der Sprüche nicht über alles und jedes Ding der heutigen Welt eine Hilfe finden. Was man aber finden kann, ist der Weg zur Weisheit bei den Festlegungen  von persönlichen und  allgemeinen Toleranzgrenzen.
                                             Die große Menge von weißen Sprüchen in der Bibel stammen alle von dem historischen König Salomo, 
                                                der hatte nicht nur tausend Frauen, sondern er war auch sehr weise. Über den Weg, wie man zu solcher großer Weisheit gelangt, schrieb er in Sprüche 2/6 : “Der Herr (Gott) ist es, der Weisheit verleiht“..... Oder im neuen Testament, in Jakobus 1/5 : “Sollte 
                                                aber jemand Mangel an Weisheit haben, so erbitte er sie sich von Gott, der allen ohne weiteres und ohne Vorwürfe gibt, dann wird sie ihm zuteil  werden, nur bitte er im Glauben ...“
                                             Nur mit dieser Weisheit, kann das Abendland die Toleranzgrenzen unserer Freiheit festsetzten und ein christliches Abendland 
                                                mit guten Werten bleiben.   ---Retoure-----   Ende christliches Abendland----------S.Lechler (75)  10.12.2014-------------------
                                                 |  
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                                                                                         Reflexion über Christliche Standhaftigkeit
                                                 Tausende von Kriegerdenkmalen zeugen davon, dass viele unserer Soldaten im Krieg, in Afghanistan, in Russland, in Afrika, in Frankreich, gefallen sind. Sie wurden erschossen, gesprengt, von 
                                                Panzern überrollt, und von Mienen zerstückelt. Sie wurden nicht vergessen, viele Kriegerdenkmale erinnern an sie.Oft werden und wurden auch Christen in materiellen 
                                                Kriegen getötet, früher die Urchristen in Rom, Armenien,Bosnien und später die als Ketzer bezeichneten Waldenser in ganz Europa und heute Christen in Ägypten,Nigeria und Pakistan. Doch davon soll jetzt nicht die Rede sein, sondern von einem anderen Krieg, in der Christen 
                                                Kriegsmänner und Soldaten Gottes bis heute, fallen und gefallen sind. Die tödlichen Waffen des Feindes von gläubigen Christen sind,  anders als physischen Waffen des normalen 
                                                Krieges, geistiger Natur und. Christen werden zur Sünde versucht und fallen durch Versuchungen, durch geistige und körperliche Schwachheiten, durch krumme Lebensumstände, falsche 
                                                Einstellungen und Gedanken, Schlingen und Fallen, die der Feind, der Teufel, auf und über sie bringt. Wir aber befreien uns nach 2. Timotheus 2/26: davon, den Willen des Teufels zu tun:  „26 so daß sie wieder nüchtern werden (= zur Besinnung kommen) und sich aus der Schlinge des Teufels 
                                                losmachen, nachdem sie sich von ihm haben einfangen lassen, ihm zu Willen zu sein.“ Christliche Basis: #1 >>> Wir befreien uns davon, den Willen des Teufels zu tun.
                                             Lesen wir zuerst einmal über die Tatsache, dass Christen in einen geistigen Krieg verwickelt sind.
                                             2.Timotheus 2 :“ 3 Tritt als ein rechter (= tüchtiger) Streiter Christi Jesu in die Leidensgemeinschaft ein!
                                                4 Kein Kriegsmann gibt sich mit (den kleinlichen) Geschä
                                                ften des Broterwerbs ab; sonst kann er dem, der ihn in Dienst genommen hat, nicht gefallen; 5 und wenn jemand auch am Wettkampf teil nimmt, 
                                                empfängt er doch den Siegeskranz nicht, wenn er nicht ordnungsgemäß gekämpft hat.“ Wir erkennen : #2 >>> Vers 3: Wir sind Streiter Christi und Kriegsmänner!
                                             #3 >>> Vers 5: Der christliche Krieg wird auch als Wettkampf bezeichnet.
                                             Der Krieg, indem wir verwickelt sind, ist geistiger Natur und findet im Himmel und in denen statt, die zum 
                                                Himmel gehören. So steht es in Offenbarung 12/7: “ 7 Es erhob sich dann ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen; auch der Drache und seine Engel kämpften, 8 doch gewannen sie den Sieg nicht, und ihres Bleibens war nicht länger im Himmel. 9 So wurde denn der große 
                                                Drache, die alte Schlange, die da ›Teufel‹ und ›Satan‹ heißt, der Verführer des ganzen Erdkreises, auf die Erde hinabgestürzt, und seine Engel wurden mit ihm hinabgestürzt. 10 Da hörte ich eine laute Stimme im Himmel rufen: »Jetzt ist das Heil, die Macht und die Königsherrschaft an unsern Gott gekommen und die 
                                                Herrschergewalt an seinen Gesalbten! Denn hinabgestürzt ist der Ankläger unserer Brüder, der sie vor unserm Gott verklagt, hat bei Tag und bei Nacht. 11 Diese haben ihn um des Blutes des Lammes und um 
                                                des Wortes ihres Zeugnisses willen überwunden und haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tode.“ Wir erkennen : #4 >>> Vers 7 : Es findet ein Kampf statt im Himmel. #5 >>> Vers 7 : Gottes Engel kämpfen gegen den Teufel. #6 >>>  Vers 11: Christen sind in diesem Krieg gegen den Teufel verwickelt.
                                             Gottes Leute sind deswegen in diesem Krieg verwickelt, weil sie zum Himmel gehören, denn wir sind 
                                                Bürger des himmlischen Jerusalems: Epheser 2/19: „19 Demnach seid ihr jetzt nicht mehr Fremdlinge und 
                                                Beisassen (d.h. geduldete Ausländer, oder: zugelassene Fremdlinge), sondern seid Vollbürger mit den Heiligen und Gottes Hausgenossen (d.h. Glieder der Gottesfamilie).“
                                             Es ist offensichtlich: #7 >>> Vers 19: Wir sind Vollbürger des Himmels. Wir haben oben in 2.Timotheus 2/5, gelesen, dass man diesen Krieg in der Bibel auch Wettkampf nennt, 
                                                das ist allerdings eine eher schwache Bezeichnung für das was in Wirklichkeit stattfindet, man denke nur an das unermessliche Leiden von Hiob. Für uns gilt, was im 1. Korinther 10/12 steht: “12 Darum, wer meint, er stehe, mag zusehen, dass er nicht falle.“Zu fallen und gefallen sein hat normalerweise zwei 
                                                Bedeutungen, entweder, man hat den aufrechten Gang verloren, ist irgendwie gestolpert und liegt, oder 
                                                man wurde im Krieg getötet. In biblischer und Göttlicher lesweise, bedeutet „fallen“, wie Sprüche 13/6 zeigt, zu sündigen, und „gefallen“ sein gesündigt zu haben. “6 Die Gerechtigkeit behütet die unsträflich Wandelnden, Gottlosigkeit aber bringt die Sünder zu Fall. „ Sündigen aber ist definiert als Übertretung des 
                                                Gesetzes Gottes: Wer regelmäßig sündigt, der ist, wie die Bibel in Epheser 2/1 sagt geistig tot.”1 Auch ihr 
                                                wart tot durch eure Übertretungen und Sünden.“ Wer nicht sündigt, steht auch in biblischer Lesweise „aufrecht“, Psalm 20/9: “9 Sie stürzen nieder und fallen, doch wir stehn fest und halten uns aufrecht.“ Wer aufrecht ist, ist nicht gefallen, weil er standhaft war.  Fassen wir die biblische lesweise von „fallen“ zusammen: #8 >>> Biblisch : „Fallen“ bedeutet sündigen. #9 >>> Nicht sündigen bedeutet geistig aufrecht sein. #10 >>> Wer geistig aufrecht ist, der war standhaft. #11 >>> Bevor man fällt, verliert man den Halt. #12 >>> Wer gesündigt hat, der ist gefallen und wurde  geistig getötet.
                                             #13 >>> Wer geistig gefallen ist, der wurde im  geistigen Krieg getötet.
                                             Um standhaft zu sein, bedarf einer gewissen Standfestigkeit, ein Begriff. Der nicht aus der Bibel, sondern 
                                                aus der Bautechnik stammt. Standfestigkeit bedeutet: Ein Gebäude wird nicht vom Wind, von Schneelast oder Grundwasser beschädigt, oder fällt davon gar ein. In der Bergpredigt, hat Jesus von der 
                                                Standfestigkeit von Häusern gesprochen:  Matthäus 7/24: “24  Darum wird jeder, der diese meine Worte 
                                                hört und nach ihnen tut, einem klugen Manne gleichen, der sein Haus auf Felsengrund gebaut hat. 25 Da 
                                                strömte der Platzregen herab, es kamen die Wasserströme, es wehten die Winde und stießen an (= gegen) jenes Haus; doch es stürzte nicht ein, denn es war auf den Felsen gegründet. 26, wer jedoch diese meine Worte hört und nicht nach ihnen tut, der gleicht einem törichten Manne, der sein Haus auf den Sand gebaut hat. 27 Da strömte der Platzregen herab, es kamen die Wasserströme, es wehten die Winde und 
                                                stürmten gegen jenes Haus: Da stürzte es ein, und sein Zusammensturz (= Trümmerhaufen) war gewaltig.”Jesus meint hier mit dem Haus uns und dem Unterschied der Standhaftigkeit von Christen, die nach der 
                                                Bergpredigt handeln oder nicht.  Wir lernen von Jesus: #14 >>> Unsere Standfestigkeit und Standhaftigkeit, hängt davon ab, ob wir nach seinen Anweisungen 
                                                handeln oder nicht. In ähnlicher Weise, spricht Petrus in 2. Petrus 2 in Vers 6 von der Standhaftigkeit im Zusammenhang mit anderen Glaubens-Attributen : 2. Petrus 2/3 :“ 3 Seine (d.h. Jesu) göttliche Kraft hat uns ja doch alles, was zum Leben und zur Gottseligkeit (oder: frommen Gesinnung) erforderlich ist, durch die Erkenntnis 
                                                dessen geschenkt, der uns durch die ihm eigene Herrlichkeit und Tugend (d.h. sittliche Tüchtigkeit und geistliche Kraft; V.5) berufen hat. 4 Durch sie hat er uns die kostbaren und überaus wichtigen 
                                                Verheißungen geschenkt, damit ihr durch diese dem in der Welt infolge der Sinnenlust herrschenden Verderben entrinnet und Anteil an der göttlichen Natur (Phil 3,20-21) erhaltet. 5 Eben darum müßt ihr aber auch mit Aufbietung allen Eifers in eurem Glauben die Tugend darreichen (= erweisen), in der Tugend die Erkenntnis, 6 in der Erkenntnis die Selbstbeherrschung (oder: Enthaltsamkeit), in der Selbstbeherrschung die Standhaftigkeit, in der Standhaftigkeit die Gottseligkeit, 
                                                7 in der Gottseligkeit die Bruderliebe, in der Bruderliebe die allgemeine Liebe (= Liebe zu allen Menschen). 8 Denn wenn diese (Eigenschaften) bei euch vorhanden sind und beständig zunehmen, so lassen sie euch 
                                                hinsichtlich der Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus nicht untätig (oder: unergiebig) und ohne Frucht bleiben. 9 Wem dagegen diese (Eigenschaften) fehlen, der ist blind in Kurzsichtigkeit (= so daß er nur das 
                                                Nächstliegende zu sehen vermag) und hat die Reinigung von seinen früheren Sünden in Vergessenheit geraten lassen.“  Hier wird die geistige Standhaftigkeit als Teil anderer christlichen Attribute beschrieben. 
                                                Es ist hier genauso wie an einem Gebäude. Das Ulmer Münster, ist zum Beispiel standfest. Es wackelt nicht und fällt nicht um. Und diese Standfestigkeit kommt nicht nur 
                                                alleine aus dem Fundament und dem Mauerwerk, sonder auch aus kleinen Dingen, wie den vielen kleinen Türmchen am Turm. So ist unsere geistige Standfestigkeit auch von 
                                                kleinen unscheinbaren geistigen Dingen, wie zum Beispiel der Ton unseres Redens u.s.w., abhängig. Zusätzlich zeigt uns Matthäus 7/24, dass ein Mensch nicht einfach sagen kann: „So ich will jetzt nicht mehr sündigen, ich bleibe stur, und kämpfe bis zum Umfallen, ich bin stark es wird mir gelingen.“ Im Gegenteil, solche Leute , Kirchen und Relgionen, stoßen sich 
                                                schließlich an Jesus Christus, der der Eckstein ist, weil sie die Gnade ablehnen und kommen zu Fall, den wer die Gnade Gottes ablehnt, der ist verflucht. Denn  in 2. Petrus 
                                                2 /3 wird es klar, nur wer in Gottes Kraft die aus der Gnade kommt, standhaft gegen Sünde kämpft der wird die Sünde besiegen. Wenn man so handelt, ist man Gott dem Vater und Jesus treu
                                                . Von der Treue aber zu Gott, ist bei den Früchten des Geistes im Galaterbrief 5 die Rede. Galater 5/22: „ 22 Die Frucht des Geistes dagegen besteht in Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, 
                                                Treue,  23 Sanftmut, Beständigkeit (oder: Festigkeit); gegen derartige (Geistesfrüchte) kann das Gesetz 
                                                keine Anklage erheben:“ Wir sehen hier die Treue ist eine Frucht des Geistes Gottes mit der ersten Frucht
                                                , der Liebe. Darum gleicht der christliche Glaubenskampf einem Ring, der sich immer wieder schließt. 
                                                Sehen Sie in 2. Petrus 2/7 bringt die Standhaftigkeit als Frucht die Liebe hervor. Die Liebe kann aber nur 
                                                aus der Standhaftigkeit kommen. Der Weg des neuen Bundes und unser Verbindung zu Gott ähnelt, dem von Jonny Cash gesungenen Western Song: „Love is a burning thing, and it makes firy ring..and it burns 
                                                burns burns.“. Nicht umsonst, heißt es im Hebräerbrief 1/ 7 und in Psalm 104/4, Gott hat seine Engel zu Feuer-flammen und zu Winden gemacht: “7 Und in Bezug auf die Engel heißt es zwar; (Psalm 104/4): »Er 
                                                macht seine Engel zu Winden und seine Diener zur Feuer-flamme«, Der “burning Ring” der Liebe Gottes, 
                                                ist aus purem Gold, denn Jesus sagte in Offenbarung 3/18: “ 18 Kaufe dir Gold ,das  im Feuer geläutert 
                                                ist.” Der Ring hat zwei Edelsteine, der eine ist  Liebe Gottes, die uns durch den heiligen Geist der Gnade 
                                                bereitgestellt wird und der Andere das Überwinden und bekämpfen vom Bösen, auch im Leiden, in der Treue zu Jesus. Von Ihm heißt es ja, es in Johannes 1/51:“ 51 Dann fuhr er fort: »Wahrlich, wahrlich ich 
                                                sage euch: Ihr werdet den Himmel offen sehen und die Engel Gottes über dem Menschensohn hinauf- und herabsteigen sehen.” Die Liebe des heiligen Geistes, macht uns weich, liebevoll, barmherzig, das 
                                                Überwinden mit der Kraft des heiligen Geistes dagegen macht uns hart, standhaft, zielbewusst, ausdauernd und dynamisch.  Der Ring schließt sich immer wieder mit der Liebe Gottes, von der Jesus 
                                                sagte: „Bleibet in meiner Liebe“;  und alles beginnt von vorne. Als Christ muss man zur rechten Zeit „Ja“ 
                                                oder „Nein“ sagen lernen. Davon ist auch im Judasbrief Vers 20 die Rede :” 20 Ihr aber, Geliebte, erbauet euch auf eurem hochheiligen Glaubensgrunde, betet im heiligen Geiste 21 und  bewahret euch 
                                                dadurch in der Liebe Gottes, voll zuversichtlichen Wartens auf die Barmherzigkeit unsers Herrn Jesus Christus,  zum  ewigen Leben.”   
                                                
                                                    |  |                                                 Der Ring des neuen Bundes Wir lernen daraus: #15 >>> Standhaftigkeit im Glaubenskampf, kann alleine den Krieg gegen die Sünde nicht gewinnen, 
                                                sondern nur in Verbindung mit anderen christlichen Attributen. #16 >>> Der Kampf gegen die Sünde kann nur gewonnen werden, wenn man in und mit der Kraft 
                                                Gottes die aus der Gnade kommt, kämpft. #17 >>> Die Kraft und Liebe Gottes die aus der Gnade stammt,  der Überwindungskampf samt 
                                                christlicher  Standhaftigkeit und Treue,  gleichen insgesamt einem Ring, der immer wieder in die  Liebe Gottes mündet. Allerdings unter mancherlei Versuchungen und Leiden. Von der Standhaftigkeit unter vielerlei Versuchungen spricht 2 Thessaloniker 1/4:  „4 so daß wir selbst uns in den Gemeinden Gottes euer rühmen wegen eurer Standhaftigkeit und Glaubens-treue in allen euren Verfolgungen und den Leiden, die ihr zu erdulden habt. “  Es kann vorkommen, dass unsere Standhaftigkeit unter mancherlei Versuchungen nicht 
                                                100%-tig ist und unser Charakter schwankt. Dann gleichen wir dem schiefen Turm zu Pisa. Der ist zwar in Schieflage geraden, aber er fällt nicht um. Auch wir fallen nicht 
                                                gleich um, wenn wir mal in Schieflage geraden. Unser Herr Jesus Christus richtet uns wieder auf. Römer 14/ 4: „ 4 Wie kommst du dazu, dich zum Richter über den Knecht 
                                                (oder: Diener) eines andern zu machen? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn; und zwar wird er stehen bleiben, denn sein Herr ist stark genug, ihn aufrecht zu 
                                                halten.“
 Jesus Christus verglich in Lukas 14/28, den Kampf seiner Nachfolger mit dem Bauen 
                                                eines Turmes, und bezeichnet dieses Vorhaben als schwierig: “28 „Denn wer unter euch, der einen Turm zu bauen beabsichtigt, setzt sich nicht zuerst hin und berechnet 
                                                die Kosten, ob er auch die Mittel zur Ausführung des Planes habe? 29 Sonst, 
                                                wenn er den Grund gelegt hat, und er den Bau nicht zu Ende führen kann, werden alle, die es sehen, anfangen über ihn zu spotten 30 werden sagen: Dieser Mensch hat den Bau begonnen, doch 
                                                ihn nicht zu Ende führen können.“  Zum Einprägen: #18 >>> Jesus Christus bezeichnete den christlichen Weg mit dem Bauen eines Turmes.
                                             #19 >>> Wenn wir in geistige Schieflage geraden, kann uns Jesus wieder aufrichten
                                             Er hat in seinen Reden das Wort Standhaftigkeit nie benutzt, aber er hat uns hinterlassen, was zu tun ist, 
                                                um standhaft zu sei, siehe Lukas 13/24: “ 24 „Ringen danach,
                                                 durch die enge Pforte (vgl. Mt 7,13-14) einzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzukommen suchen und es nicht vermögen.“ Indem wir um den Eingang in das Reich Gottes ringen, vermögen wir zu Sünde „Nein“ zu sagen. Um nun 
                                                wirklich standhaftig zu sein, brauchen wir die Ausdauer, um einen lang anhaltenden Ringkampf 
                                                durchzuhalten. Davon redete Jesus in  Lukas 11/21,  wenn wir aber nicht in der Lage sind ausdauernd zu ringen werden wir vom Feind besiegt: “21 So lange der Starke in voller Waffenrüstung sein Schloss bewacht, ist sein Besitztum in Sicherheit; 22 wenn aber ein Stärkerer ihn überfällt und besiegt, so nimmt er ihm seine Waffenrüstung, auf die er sich verlassen hatte, und teilt die ihm abgenommene Beute 
                                                aus.” Der Stärkere, von dem hier die Rede ist, ist bestimmt nicht unser himmlischer Vater und sein Jesus 
                                                Christus oder seine Engel. Die überfallen uns nicht, sondern wir hören freiwillig auf die Worte Jesu, der nach Johannes 15/9 sagte: “ Bleibet in meiner Liebe.”  Von der Ausdauer, ist auch in Hebräer 12/1 die 
                                                Rede: “1 So wollen denn auch wir, da wir uns von einer solchen Wolke von Zeugen umgeben sehen, alles
                                                , was uns beschwert, und (besonders) die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen und mit standhafter Ausdauer 
                                                in dem uns obliegenden Wettkampfe laufen, Man sieht: #20 >>> Christliches Überwinden erfolgt durch ausdauerndes Ringen.
                                             Ausdauerndes Ringen ist die Identifikation des Namens Israel. Denn Jakob der Enkel Abrahams hat mit 
                                                einem Engel gerungen und den Sieg errungen. Gott gab ihm daraufhin den Namen Israel denn er hat mit Gott und mit Menschen gekämpft und bist Sieger geblieben. 1 Mose 32/25: “25 Jakob blieb
                                                 allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm bis zum Aufgang der Morgenröte. 26 Als dieser nun sah, dass er ihn nicht bezwingen konnte, gab er ihm einen Schlag auf das Hüftgelenk; 
                                                dadurch wurde Jakobs Hüftgelenk während seines Ringens mit ihm verrenkt (oder: ausgerenkt). 27 Da sagte jener: »Laß mich los, denn die Morgenröte ist schon heraufgezogen!« Jakob aber antwortete: »Ich 
                                                lasse dich nicht los, bevor du mich gesegnet hast.«28 Da fragte jener ihn: »Wie heißt du?« Er antwortete: 
                                                »Jakob.« 29 Da sagte er: »Du sollst hinfort nicht mehr Jakob heißen, sondern ›Israel‹ (d.h. 
                                                Streiter Gottes, Gotteskämpfer); denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und bist Sieger geblieben.“  Das ist interessant: #21 >>>  Der Name Israel bedeutet : “Streiter Gottes“.
                                             Auch der Name“Israel“ des Landes der Juden im nahen Osten, bedeutet deshalb: „Staat der Streiter Gottes.“ Nicht nur die Juden, sondern alle Nachkommen Jakobs, wo immer sie auch heute wohnen 
                                                mögen, sind Israeliten und haben unbekannterweise den Namen: „Streiter Gottes“. Ob sie allerdings 
                                                heutzutage noch  für Gott streiten, sei dahingestellt. Wenn wir  wie die Nachfahren der Isrealiten die 
                                                Kelten,  gleichzeitig mit zwei Schwerten, im Geiste für Gott streiten, sind wir logischerweise, wenn wir nach Jesu Anweisung standhaft bleiben, Streiter Gottes und damit geistige Israeliten.
                                                            Zusammenfassung von Standhaftigkeits-Merkmalen.
                                                 Wir  haben gelernt, das Christliche Standhaftigkeit von vielen Dingen abhängt, fassen wir              
                                                zusammen, wann und wie wir Standhaftigkeit üben sollten : 
                                                Standhaftigkeit :
                                                    um den Glauben und die Liebe an Jesus und den Vater zu bewahren.um in der Liebe Gottes zu bleiben.um den Willen Gottes zu erfüllen.um makellos und vollkommen zu werden.um ewiges Leben zu erhalten.in Prüfungen.in der Häufung von schlechten Lebensumständen.in allen Leiden.in Drangsal.in geistigen Angriffen.in Versuchungen.im Alter.durch Widerstand leisten.durch Standfestigkeit.durch Stabilität.durch Festhalten.durch Enthaltsamkeit.durch Selbstbeherrschung.durch Treue.durch Ausdauer.durch Ausharren.durch Geduld.durch laufen bei einem Wettkampf.durch Beharrlichkeit.durch Weisheit.durch richtige Endscheidungen.gegen  den Teufel.gegen  falsche Handlungen.gegen falsche Gedanken.Wie Jesuswie Hiob.wie Stephanus.wie Jakob.    zzzzzzzzzzzzzzzz Ende Standhaftigkeit zzzzzzzzzzzzzz
                                             S. Lechler April 2015 ---Retoure-----
                                               |  | 
                                    
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                                        |  |  #2 Inhalt 
                                                : Denk um: Es soll niemand sein Handwerksgerät, die Waffen, mit 
                                                der er sein Leben bezwingt, in dumpfer Betäubung fallen lassen. Wilhelm Raabe.   |  
                                        |  |   |  
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                                        |  | Warum 
                                                Gott dem König Nebukadnezar von Babel eine Chance gab und dem König Belsazar nicht.                                                                    
                                                  Vorwort Normalerweise, studiert der Bibelleser im Buch Daniel der Bibel die Dinge um Daniel und seinen 
                                                Freunden, wie es ihnen erging und die Prophezeiungen, die Gott dem Daniel machte. Doch, da  es sehr verwunderlich ist, dass Gott dem knallharten Kriegstreiber Nebukadnezar eine Chance zur Reue 
                                                gab und seinem Enkel Belsazar nicht, wollen wir herausfinden, warum Gott so handelte.                              
                                                 Kurzer Abriss der Geschichte Mesopotamiens Die Handlungen im Buch Daniel und die Geschichte von Nebukadnezar und Belsazar, fand zur  
                                                Zeit von etwa 600vCr., in Mesopotamien, in dem Gebiet des heutigen Irak, in Syrien und Palästina, statt. Das sind von heute an zurückgerechnet  2615 Jahre. Wir finden das unter Punkt 9 in der Zeitskala der Urzeit in Bild 2 der Gesamtgeschichte Mesopotamiens, die mit Adam und Eva am Punkt1beginnt. 
                                                Nebukadnezar 2 war der in der Bibel mit Nebukadnezar benannte König von Babylon im Buch Daniel.                                                               Babylon war der Folge-staat der gottlosen Stadt Babel, in der Gewaltherrscher Nimrod herrschte und 
                                                der Turm zu Babel gebaut wurde und jedes Volk nach der Sprachverwirrung anfing seine eigene Wege zu gehen. Das geschah bald nach der Sintflut (Punkt 2). Zwischen der Gründung Babels und 
                                                Nebukadnezar 2 verstrich eine lange Zeit von 2300 Jahren. Das ist länger als von heute zurückgedacht 
                                                bis Christus. Das nur um ein Zeitgefühl  für dieses Studium zu haben. Nach der Sprachverwirrung in Babel sind andere große Völkerschaften und Nationen entstanden, (Punkt 3) zum Beispiel Assur, Elam, die Hethiter, Kreter und die Ägypter, lauter Völker, die zur Zeit Nebukadnezars 2 auch noch eine Rolle 
                                                spielten und  die Nebukadnezar 2 alle unterjocht hat. Von Israel ist zu der Zeit noch lange nicht die Rede. 
                                                Abraham lebte erst tausend Jahre später und zwar auch in Babylon in der Stadt Ur, bis er ins Hethiter-land nach Haran zog.(Punkt 5) Um eine Zeitvorstellung zu haben, Abraham lebte etwa zur gleichen Zeit, 
                                                als die Stadt Trier gegründet wurde (punkt 4), und zwar durch den Sohn Trebeta des Königs von Ninive. (Punkt 4) Diese ganzen Zeiten, Ereignisse und Erzählungen in der Bibel, sind also gar nicht so weit von 
                                                uns weg, unsere Vorväter und Anfangskultur und sogar Sprache, kommen geradewegs aus Mesopotamien und dieser Zeit, dem Staat Assur und den Hethitern. Noch heute heißt eine Landschaft 
                                                westlich des Euphrats „Hatti“. Die Hessen hießen ursprünglich „Chatti“ oder „Hatti“. Auf Altdeutsch, 
                                                heißt „essen“ = „ezzan“  und „trinken“ = „ trinkan“, das sind die gleichen Wortlaute wie im Hethitischen . 
                                                Zwischen Assur und Babel, gab es ständig Krieg, die Verhältnisse dort waren sehr “europäisch”, Assur 
                                                mit der Hauptstadt Ninive war lange Zeit die größte Gewalt-macht in der Region. In Bibel wird beschrieben, wie die 10 verlorenen Stämme Israels nach Assur verschleppt wurden. Wo sie geblieben 
                                                sind, weiß bis heute niemand genau zu sagen.   (Punkt 8)  2..Könige 18/9: 9 
                                                „Im vierten Regierungsjahre des Königs Hiskia aber – das war das siebte Regierungsjahr des Königs Hosea von Israel, des Sohnes Elas – zog der assyrische König Salmanassar gegen Samaria heran, belagerte es 
                                                10 und nahm es nach Ablauf von drei Jahren ein; im sechsten Regierungsjahr Hiskias – das war das neunte Regierungsjahr des Königs Hosea von 
                                                Israel – wurde Samaria erobert.11 Der König von Assyrien führte dann die Israeliten in die 
                                                Gefangenschaft (oder: Verbannung) nach Assyrien und verpflanzte sie nach Halah und an den Habor, den Fluß Gosans, und in die Ortschaften der Meder,12
                                                 zur Strafe dafür, dass sie den Weisungen des HERRN, ihres Gottes, nicht nachgekommen waren und seinen Bund übertreten 
                                                hatten, alles was Mose, der Knecht des HERRN, ihnen geboten hatte: Sie hatten weder darauf gehört noch danach getan.“ Und 1 Chronik 5/25 :„25
                                                 Da sie aber dem Gott ihrer Väter untreu wurden und mit den Göttern der im Lande wohnenden heidnischen Völker, die doch Gott vor ihnen her vertilgt hatte, Götzendienst trieben,26 da erregte der Gott Israels den assyrischen König Pul und den assyrischen König 
                                                Thilgath-Pilneser zur Wut, so daß er die Rubeniten, die Gaditen und den halben Stamm Manasse in die Gefangenschaft schleppte und sie nach Halah sowie an den Habor und nach Hara und an 
                                                den Fluß Gosan bringen ließ, bis auf den heutigen Tag. “ Gosan liegt an der Ostgrenze des Iran und teilweise in Afghanistan. Wir lernen daraus : #1>>>   Die Wurzeln unsere Vorfahren, reichen 2500 Jahre zurück bis Ninive. 
                                             #2>>>  Gott hat den König von Assur wütend auf Israel gemacht.
                                             #3>>>  Gott wirkt auf heidnische Könige und Regierungen ein um andere Völker zu strafen.
                                             Nachdem im Jahre 1200 vCr. Assur Babylon besiegt und unterjocht hatte drehte sich unter 
                                                Nabopolassar dem Vater von Nebukadnezar 2, das Blatt und Assur samt Ninive und alle von Assur 
                                                unterworfenen Länder wurden etwa um 600vCr. wiederum von Babel unterworfen. . (Punkt 9). Ninive wurde zerstört, es trat ein, was Gott durch den Propheten Nahum über Ninive und 
                                                Ägypten sagen lies: Nahum 3/1 :“ 2
                                                 Horch Peitschenknall, horch Rädergerassel! Jagende Rosse und rollende Wagen, 3
                                                 heransprengende Reiter, funkelnde Schwerter und blitzende Speere!  Durchbohrte (oder: Erschlagene) in Menge, Haufen von Toten und zahllose Leichen – man 
                                                strauchelt über die Leichen! „ ..... und weiter in Nahum 3/5: „5 Nunmehr will ich an dich (d.h. 
                                                gegen dich vorgehen)« – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen – »und will deine Schleppe dir übers Gesicht ziehen und den Völkern deine Blöße zeigen und den Königreichen deine 
                                                Scham. 6 Ich will dich mit Unrat bewerfen und dich dadurch entehren und dich zu einem Schauspiel machen, 7
                                                 daß alle, die dich erblicken, vor dir fliehen und ausrufen: ›Zerstört ist Ninive! Wer möchte ihm Beileid bezeigen? Wo soll ich Tröster für dich ausfindig machen?‹ 8 Bist du etwa besser als No Ammon (= die Stadt Theben), die an den Nilarmen thronte, rings von Wasser 
                                                umgeben? Die Stadt, deren Außenwerk (oder: Bollwerk) der Nilstrom bildete und deren Mauer aus Wasser bestand? 9 
                                                Äthiopier waren ihre Stärke und Ägypter ohne Zahl; Put und die Libyer standen ihr zu Gebot. 10
                                                 Doch auch sie ist der Verbannung verfallen, ist in die Gefangenschaft gewandert, auch ihre Kinder sind an allen Straßenecken zerschmettert worden; über ihre Edlen 
                                                warf man das Los, und alle ihre Großen wurden mit Ketten gefesselt. 11 So sollst auch du, Ninive, 
                                                trunken werden, sollst umnachtet (= ohnmächtig) daliegen; auch du sollst Zuflucht vor dem Feinde suchen müssen! „ Es war grausam : #4>>> Die Eroberung Assyriens und Ägyptens durch Babel war grausam, die Menschen wurden 
                                                abgeschlachtet. Es ist daher anzunehmen, dass aufgrund der grausamen Abschlachterei viele Assyrer und mit Ihnen viele 
                                                verschleppte Israeliten so schnell wie möglich aus dem Herrschaftsbereich von Babel flohen. Der kürzeste Weg aus dem Machtbereich Babels zu kommen, war über Russland um in den europäischen 
                                                Außenposten von Ninive,  ins Rhein- und Mosel-land  zu gelangen. Es muss eine ähnliche Situation 
                                                gewesen sein wie heute, wegen des im Nahen Osten herrschenden Krieges, flüchteten die Bewohner von 
                                                dort nach Mitteleuropa. Es ist hierzu bemerkenswert, dass die ersten Keltensiedlungen in Mitteleuropa  
                                                um diese Zeit besonders im Reinhessen  auftauchen. Andere Assyrer flohen nach Kirman in Persien, wo 
                                                sie mit Indern Krieg führten. Kirman ist wohl der Vorläufer-Name von German. Noch schlimmer ging es ging es den Ägyptern. Hesekiel 29/8:  „9
                                                 Und Ägyptenland soll zur Wüste und Öde werden, und sie sollen erfahren, dass ich der HERR bin.Weil du sprichst: »Der Strom ist mein und ich bin's, der ihn gemacht hat«, –10 darum siehe, ich will an dich und an deine Wasserströme und will Ägyptenland zur Wüste und Öde machen von 
                                                Migdol bis nach Syene und bis an die Grenze von Kusch, 11 dass vierzig Jahre lang weder Mensch 
                                                noch Tier das Land durchziehen oder darin wohnen soll. 12 Denn ich will Ägyptenland zur Wüste 
                                                machen inmitten verwüsteter Länder und ihre Städte in Trümmern liegen lassen inmitten verwüsteter Städte vierzig Jahre lang und will die Ägypter zerstreuen unter die Völker, und in die 
                                                Länder will ich sie verjagen.“ Die Fluchtbewegung aus dem Nahen Osten die wir heute haben, begann schon sehr früh in der Vorzeit!:
                                             #5>>> Die alten Ägypter wurden Flüchtlinge und flüchteten in alle Länder.
                                             #6>>> Deshalb sind die Ägypter der Vorzeit; im englischen  “Gypsis” (Sinti und Roma) benannt, bis 
                                                heute Flüchtlinge in allen Ländern geblieben. #7>>> Wegen der Sünde Ägyptens und seiner Nachbarländer, wurde nach dem verlorenen Krieg mit 
                                                Babylon die Wüste Sahara wesentlich vergrößert und die Kornkammer Ägyptens zerstört. Unter dieser Vergrößerung der Sahara leidet die Welt heute noch.  Frei und unabhängig von Assur und Babel, blieb nur Jerusalem, der 
                                                Staat     Juda . Zu diesem Zeitpunkt, bestieg Nebukadnezar 2 den Thron und er        setzte die grausame Großmachtpolitik seines Vaters fort.(Punkt 9). Er          unterwarf mithilfe assyrischer Truppen 
                                                Jerusalem und Ägypten und               Persien. Und dies wegen der 
                                                dort vorherrschenden Sünden. Deshalb,          wurden die Juden 
                                                gefangen genommen und nach Babylon verschleppt.         Jeremia 39
                                                ,1: (Wenn in der Bibel von Nebukadnezar die Rede ist, ist           immer der geschichtlich unter dem Namen Nebukadnezar 2 
                                                bezeichnete       König gemeint)
 Bild 3 Nebukadnezars Kriegswagen Jeremia 39,1: ” 
                                                1 Als aber Jerusalem erobert war – im neunten Regierungsjahre des judäischen 
                                                Königs Zedekia, im zehnten Monat, war Nebukadnezar, der König von Babylon, mit seiner ganzen Heeresmacht vor Jerusalem gerückt und hatte die Belagerung begonnen;2
                                                 im elften Regierungsjahre Zedekias aber, am neunten Tage des vierten Monats, wurde Bresche in die Stadtmauer gelegt –, 3
                                                 da kamen alle Fürsten(oder: Heerführer) des Königs von Babylon und ließen sich im (oder: am)Mitteltor nieder, nämlich [Nergal-Sarezer,] der Oberkämmerer Samgar
                                                -Nebusarsekim, der Obermagier Nergal-Sarezer und alle übrigen Fürsten (oder: Heerführer) des Königs von Babylon. 4
                                                 Als nun Zedekia, der König von Juda, und alle Kriegsleute das sahen, ergriffen sie die Flucht und verließen bei Nacht die Stadt auf dem Wege nach dem Königsgarten 
                                                durch das Tor zwischen den beiden Mauern und zogen dann weiter der Jordan-Ebene zu. 5 Aber 
                                                das Heer der Chaldäer setzte ihnen nach, und sie holten Zedekia in den Steppen von Jericho ein; sie nahmen ihn fest und brachten ihn zu Nebukadnezar, dem König von Babylon, nach Ribla in der 
                                                Landschaft Hamath; der hielt dann Gericht über ihn. 6 Der König von Babylon ließ die Söhne 
                                                Zedekias in Ribla vor dessen Augen schlachten (= grausam hinrichten), und ebenso verfuhr er mit allen vornehmen Judäern; 7 
                                                Zedekia aber ließ er blenden und in Ketten legen, um ihn nach Babylon zu bringen. 8
                                                 Den königlichen Palast aber und die Häuser der Einwohnerschaft ließen die Chaldäer in Flammen aufgehen und rissen die Mauern Jerusalems nieder. 9 
                                                Den Rest des Volkes aber, sowohl die, welche in der Stadt übriggeblieben waren, als auch die Überläufer, die zu ihm übergegangen waren, und was vom Volk sonst noch am Leben war, ließ Nebusaradan, der 
                                                Befehlshaber der Leibwache, nach Babylon führen; 10 von den geringen Leuten jedoch, die keinen 
                                                Besitz hatten, ließ Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, einen Teil im Lande Juda zurück und wies ihnen an jenem Tage Weinberge und Äcker an. Wir sehen hier wieder: #8>>> Wegen der allgemein vorherrschenden Sünden in den Ländern Mesopotamiens und Ägypten, hat 
                                                Gott Nebukadnezars Truppen geschickt. Punkt 8. Die Truppen Nebukadnezars, zerstörten den Tempel in Jerusalem und raubten ihn aus; 2 
                                                Chronik 36/7 : 7 Auch einen Teil der Geräte des Tempels des Herrn entführte Nebukadnezar nach 
                                                Babylon und brachte sie in seinem Tempel (oder: Palast) zu Babylon unter.  Diese geraubten Geräte, spielen später im Buch Daniel noch e ine große Rolle. Die Verschleppung und das Leben der Juden in Babylon, 
                                                wirkt sogar bis heute noch nach, sonst würde Boney M. nicht gesungen haben: “ By the rivers of Babylon,There we sat down.
 Yeah, yeah, we wept,
 when we remembered Zion…
 …. Carried us away in captivity,required from us a song.
 Now how shall we sing the Lord song
 in a strange land.
 
   
                                                                                    
                                             
                                                                                                                                                 Bild 1 Die Reiche Assur und Babylon An diesem Punkt 8 der Zeitskala beginnt das Buch Daniel.
                                             
                                                                                           
                                             Gottes Wirken mit Nebukadnezar In Jeremia 27 /6 spricht Gott davon das Er alle Länder in Mesopotamien dem König Nebukadnezar übergeben hat: „
                                                6 So habe ich nunmehr alle diese Länder der Gewalt meines Knechtes (oder: 
                                                Dieners) Nebukadnezar, des Königs von Babylon, übergeben und sogar die Tiere des Feldes ihm  übergeben, so daß sie ihm dienstbar seien.“ Gott sprach durch den Propheten Jeremia in 51,20 über Babylon mit Nebukadnezar:  „20
                                                 Ein Hammer bist du mir gewesen, eine Kriegswaffe; und ich habe mit dir Völker zerhämmert und Königreiche mit dir zertrümmert. 21 Zerhämmert habe ich mit dir Rosse samt ihren Reitern, zerhämmert mit dir Kriegswagen samt den darauf Fahrenden; 22 zerhämmert habe ich mit dir Männer und Weiber, zerhämmert mit dir Greise und Kinder, zerhämmert Jünglinge und Jungfrauen; 23
                                                 zerhämmert habe ich mit dir Hirten samt ihren Herden, zerhämmert mit dir Ackerleute samt ihren Gespannen, zerhämmert Landpfleger und Statthalter. Der Hammer schlug zu: #9>>> Nebukadnezar war der Kriegshammer Gottes. Für Gott war Nebukadnezar ein Werkzeug zur Bestrafung verdorbener Länder und mit ihnen auch sein 
                                                eigenes Volk Juda. Von Ihren Sünden, spricht Gott in Jesaja 1,10: „10
                                                 Höret das Wort des HERRN, ihr Sodomsfürsten! Merk auf die Weisung (oder: Lehre) unsres Gottes, du Gomorrhavolk!11
                                                 "Wozu soll mir die Menge eurer Schlachtopfer dienen?« fragt der HERR; »überdrüssig bin ich der Brandopfer von Widdern und des Fettes der Mastkälber, und am 
                                                Blut von Jungstieren, Lämmern und Böcken habe ich kein Wohlgefallen. 12 Wenn ihr kommt, um 
                                                vor meinem Angesicht euch sehen zu lassen – wer hat das von euch verlangt, meine Vorhöfe zu zertreten? 13
                                                 Bringt mir keine heuchlerischen Speisopfer mehr dar: greuelhafter Opferrauch sind sie mir! Neumonde und Sabbate, die Berufung von Festversammlungen: Ich kann Gottlosigkeit im 
                                                Verein mit Festgepränge nicht ertragen! 14 Eure Neumonde und Festzeiten sind meinem Herzen 
                                                verhaßt, sie sind mir zur Last geworden, und bin’s müde, sie zu ertragen! 15 Und, wenn ihr eure 
                                                Hände ausbreitet (beim Gebet), verhülle ich meine Augen vor euch; auch wenn ihr noch soviel betet, höre ich doch nicht darauf: Eure Hände sind ja voll Blutschuld. 16 Wascht euch, reinigt euch, schafft eure bösen Taten mir aus den Augen! Hört auf, Böses zu tun, 17
                                                 lernt Gutes tun, kümmert euch um die Rechtspflege, tretet den Gewalttätigen entgegen, schafft den Waisen Recht und führt die Sache der Witwen!« Gott war zornig auf die Völker vom Euphrat bis zum Nil und besonders auf sein Volk Israel.
                                             2 Könige 17,18 :”18
                                                 Da geriet der HERR in heftigen Zorn gegen die Israeliten und verstieß sie von seinem Angesicht, so daß nichts übrigblieb als der Stamm Juda allein.19
                                                 Aber auch die dem Stamm Juda Angehörigen beobachteten die Gebote des HERRN, ihres Gottes, nicht, sondern wandelten in den Bräuchen, welche die Israeliten in Aufnahme gebracht hatten. 20 Da verwarf denn der HERR die ganze Nachkommenschaft Israels, demütigte sie und ließ sie in die Gewalt von 
                                                Räubern fallen, bis er sie ganz von seinem Angesicht verstoßen hatte.“ Wir erkennen : #10>>> Israel hat den Zorn Gottes erregt. #11>>> Er hat sie durch Babylon und dessen König Nebukadnezar bestraft.
                                             #12>>> Gott verwendete Babylon als Strafe, obwohl er von Babylon sagte, das diese Räuber seien.
                                             Was war den die Sünde der Länder vom Euphrat bis zum Nil, die Gott so in Zorn kommen lies das Er 
                                                sein eigenes Volk dermaßen strafen lies? Lesen wir nochmal Jesaja 1,10: „10 
                                                Höret das Wort des HERRN, ihr Sodomsfürsten! Merk auf die Weisung (oder: Lehre) unsres Gottes, du Gomorrhavolk!“  Gott bezeichnet sein Volk als Gomorah-Volk. Das ist ein eindeutiger Hinweis auf 1Mose 19/1 und die 
                                                Schwulen-Geschichte zur Zeit Lots. Sehen wir dazu auch Hesekiel 16/46 :“ 46 Deine große Schwester 
                                                ist Samaria mit ihren Töchtern, die dir zur Linken wohnt, und deine kleine Schwester ist Sodom mit ihren Töchtern, die zu deiner Rechten wohnt. 47
                                                 Es war dir nicht genug, in ihren Wegen zu gehen und nach ihren Gräueln zu tun; du hast es noch ärger getrieben als sie in all deinem Tun. „ Schrecklich : #13>>> Juda war falsch gepolt wie Sodom, und hat es schlimmer getrieben als Sodom.
                                             #14>>> Juda ist von Gott abgefallen, indem das Volk schwul und verdorben wurde!
                                             Es ist eindeutig: #15>>> Die verbreitete Homosexualität in Israel erregte den Zorn Gottes.
                                             So steht es an einigen Stellen in der Bibel: Weit verbreitete Homosexualität entfacht den Zorn Gottes. 
                                                Römer 2/18: “
                                                18Denn Gottes Zorn offenbart sich vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit 
                                                der Menschen, welche die Wahrheit (= die wahre Erkenntnis Gottes) in (oder: mit) Ungerechtigkeit unterdrücken............ 26 Deshalb hat Gott sie auch in schandbare Leidenschaften fallen lassen; denn ihre Frauen haben den natürlichen Geschlechtsverkehr mit 
                                                dem widernatürlichen vertauscht; 27und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr 
                                                mit der Frau aufgegeben und sind in ihrer wilden Gier zueinander entbrannt, so daß sie, Männer mit Männern, die Schamlosigkeit verübten, aber auch die gebührende Strafe für ihre Verirrung an 
                                                sich selbst(= am eigenen Leibe) empfingen.” Warnung: #16>>>  Wenn die Völker des christlichen Abendlandes, die Homosexualität weiter legalisieren und gut 
                                                heißen, müssen sie sich warm anziehen,  denn mit dem Zorn Gottes  ist nicht zu spaßen. In dieser ganzen Sache, lässt sich eines erkennen, das Gottes Zorn sich zur damaligen  Zeit nicht gegen 
                                                Babel und Nebukadnezar richtete:  #17>>> Bei allen Schwächen, die er hatte, Nebukadnezar war nicht falsch gepolt.
                                             Das lässt sich leicht erkennen, wenn wir Daniel 5/10 über die Königinmutter, die Frau Nebukadnezars, 
                                                lesen, die zur Zeit von Belsazar noch lebte : „10 begab sich die Königinmutter infolge der 
                                                Aufforderungen (oder: der Angstrufe) des Königs und seiner Großen in den Speisesaal und richtete folgende Worte an den König: »O König, mögest du ewig leben! Du brauchst dich nicht 
                                                ängstigenden Gedanken hinzugeben und dich im Gesicht nicht zu verfärben!11 Es gibt in deinem 
                                                Reiche einen Mann, in welchem der Geist der heiligen Götter wohnt und bei dem schon während der Regierung deines Vaters Erleuchtung, Scharfsinn und Weisheit von geradezu göttlicher Art 
                                                gefunden worden sind, so daß dein Vater, der König Nebukadnezar, ihn zum Obersten der Gelehrten und Beschwörer, der Chaldäer und Wahrsager erhoben hat, dein eigener Vater, o König, 12 weil eben ein außergewöhnlicher Geist, Verstand und Scharfsinn in der Auslegung von 
                                                Träumen und in der Lösung von Rätseln und in der Erklärung geheimnisvoller Dinge bei ihm zu finden waren, nämlich bei Daniel, dem der König den Namen Belsazar gegeben hat. So lasse man 
                                                also Daniel rufen: der wird die Deutung schon geben!“ Wir sehen: #18>>>  Nebukadnezar war verheiratet und er hatte ein gutes Verhältnis zu seiner Frau, denn diese 
                                                wusste über persönliche Dinge von Nebukadnezar Bescheid. Bei allen Schwächen, die er hatte, Nebukadnezar hat Leistung anderer anerkannt. Das sieht man aus der 
                                                Geschichte, mit dem Traum, den er in Daniel 2/1 hatte  und den Daniel als einziger aller weisen Männer 
                                                unter Nebukadnezars Regierung, erklären konnte, Daniel 2/36. Nebukadnezar lobte zuletzt Daniel und dessen Gott Daniel 2/46: „46
                                                 Da warf der König Nebukadnezar sich auf sein Angesicht nieder, verneigte sich tief vor Daniel und ließ ihm Opfergaben und Räucherwerk darbringen.47
                                                 Der König sprach dann vor Daniel offen aus: »Wahrlich, euer Gott ist der Gott der Götter (= der höchste Gott) und der Herr 
                                                der Könige und der Offenbarer der Geheimnisse, weil du imstande gewesen bist, dieses Geheimnis zu offenbaren.« 48
                                                 Darauf erhob der König den Daniel zu hohen Ehren, gab ihm viele kostbare Geschenke und machte ihn zum Statthalter über die ganze Landschaft (oder: Provinz) Babylon 
                                                und zum Obervorsteher über alle Weisen Babylons. 49 Auf Daniels Bitte übertrug der König dann 
                                                dem Sadrach, Mesach und Abed-Nego die Verwaltung der Landschaft (oder: Provinz) Babylon, während Daniel selbst am königlichen Hofe verblieb.“ Trotz seiner großen Fähigkeiten: #19>>> Nebukadnezar kannte die großen Leistungen anderer Menschen an.
                                             Gott hielt viel von Nebukadnezar denn er bezeichnete sein Reich, als das goldene Haupt aller 
                                                menschlichen  Regierungen aller Zeiten. So geschrieben in Daniel 2/37, wo Daniel den Traum einer Bildsäule von Nebukadnezar, deutete: „37
                                                 Du, o König, du König der Könige, dem der Gott des Himmels die königliche Herrschaft und die Macht, die Gewalt und die Ehre verliehen. 38
                                                 und in dessen Hand er überall, wo Menschen wohnen, alle Menschen und Tiere des Feldes und Vögel des Himmels gegeben hat, so daß du als Herrscher über sie alle gebietest: Du bist das goldene Haupt. 
                                                39 Nach dir wird ein anderes Reich erstehen, das nicht so mächtig ist wie das deinige, und dann noch ein anderes drittes Reich von 
                                                Kupfer, das über die ganze Erde herrschen wird. 40 Darauf wird ein viertes Reich da sein, stark wie Eisen; und wie das 
                                                Eisen alles zermalmt und zertrümmert, ebenso wird es wie zerschmetterndes Eisen jene alle zermalmen und zertrümmern....“                                                                                                                      Bild 5 Das Ischtartor in Babylon Es ist schwer zu begreifen: #20>>> Nebukadnezar war in Gottes Augen der größte und beste Herrscher, besser als alle noch 
                                                nachfolgenden Reiche. Nebukadnezar, war ein Kriegsmann durch und durch, der mit seinem Heer immer an vorderster Front 
                                                war : Jeremia 39,1: “1 Denn im neunten Jahr Zedekias, des Königs von Juda, im zehnten Monat kam Nebukadnezar, der König von Babel, und sein ganzes Heer vor Jerusalem und belagerten es
                                                .“ Solche Draufgänger fehlen heute häufig: #21>>> Nebukadnezar war ein mutiger Draufgänger, der sein Heer selbst anführte.
                                             Da könnte man denken, wenn Gott solch große Aufgaben und Reichtum und Macht jemandem wie dem 
                                                Nebukadnezar übergibt, dass dieser ein einigermaßen gottgläubiger Mensch sein müsste. Aber weit 
                                                gefehlt, wir finden im Buch Daniel, dass er alles andere war als ein an Gott gläubiger Mann. Wir sehen in 
                                                Daniel 3/1 das Nebukadnezar eine Bildsäule aufstellen lies, die jedermann anbeten musste. Die Freunde Daniels, Sadrach, Mesach und Abed Nego aber taten dies nicht und Nebukadnezar sprach zu Ihnen: 
                                                Daniel 3/13 : “ 13 Da befahl Nebukadnezar in Zorn und Wut, Sadrach, Mesach und Abed-Nego herbeizuholen; und als diese Männer dem Könige vorgeführt waren,14 richtete Nebukadnezar folgende Worte an 
                                                sie: »Geschieht es absichtlich von euch, Sadrach, Mesach und Abed-Nego, daß ihr meine Götter nicht verehrt und das goldene Bild nicht anbetet, das ich habe aufstellen lassen?15 Nun wohl, wenn ihr bereit seid, in dem Augenblick, wenn ihr den Schall der Hörner, Flöten, Leiern, Harfen, 
                                                Zithern, Sackpfeifen und aller anderen Arten von Musikinstrumenten vernehmt, euch niederzuwerfen und das Bild anzubeten, das ich habe anfertigen lassen – dann gut! Wenn ihr es 
                                                aber nicht anbetet, sollt ihr auf der Stelle in den brennenden Feuerofen geworfen werden; und wo gäbe es einen Gott, der euch aus meiner Gewalt erretten könnte?«16
                                                 Da gaben Sadrach, Mesach und Abed-Nego dem Könige folgende Antwort: »Nebukadnezar, wir haben nicht nötig, dir hierauf ein Wort zu erwidern! 17 
                                                Wird dein Befehl ausgeführt, so vermag unser Gott, den wir verehren, uns aus dem brennenden Feuerofen zu erretten, und er wird uns aus deiner Gewalt, o König, erretten. 18 Wenn er es aber nicht tut, so sei dir, o König, kundgetan, daß wir deinen Gott doch 
                                                nicht verehren und das goldene Bild, das du hast aufstellen lassen, nicht anbeten werden!” Wir sehen hier: #22>>> Nebukadnezar hat seine Untertanen zum Götzendienst gezwungen. 
                                             Und weiter in  Vers 19 von Daniel 3 steht, als die drei Freunde Nebukadnezars Säule nicht 
                                                anbeteten:“Da geriet Nebukadnezar in volle Wut, so das das Aussehen seines Gesichtes sich 
                                                gegenüber Sadrach, Mesach und Abed Nego gänzlich entstellte.“ Offensichtlich war: #23>>> Nebukadnezar ein sehr jähzorniger Mensch. Das zeigt uns, dass Nebukadnezar  mit Gott nichts im Sinn hatte, denn wer Gott nachfolgt, muss seinen 
                                                Zorn ablegen.  Weiter finden wir, in Jeremia 28/14 wo Gott über die Art Nebukadnezars zu regieren Folgendes spricht: “14 Ein eisernes Joch lege ich allen diesen Völkern auf den Nacken, dass sie Nebukadnezar, dem 
                                                König von Babylon, dienstbar sein müssen; ja, sie sollen ihm dienen,... „ Also: #24>>> Nebukadnezar war ein knall-harter tyrannischer  Mann, der seine Völker hart knechtete. Das zeigt uns auch das Beispiel von Daniel 1/8, wo Daniel den Aufseher der Küche des Königs bat, er 
                                                möchte gerne vegetarische Kost serviert bekommen und der Küchenchef ein offensichtlich gutmütiger umgänglicher Mensch antwortete: Daniel 1/9 : “ 9
                                                 und Gott ließ Daniel Huld und Gnade bei dem Oberkammerherrn finden, 10 so daß dieser zu Daniel sagte: »Ich fürchte nur meinen Herrn, den König, der Speise und Trank für euch bestimmt 
                                                hat. Wenn er nämlich wahr-nähme, daß euer Aussehen nicht so gesund wäre wie das der anderen jungen Leute eures Alters, so hätte ich durch eure Schuld meinen Kopf beim König verwirkt.“ 
                                             Der Küchenchef, hatte also Angst um seinen Kopf, wegen dieser relativ kleinen Angelegenheit, eine 
                                                Abmahnung, hätte heutzutage in diesem Falle auch genügt oder nicht?  Die Erkenntnis ist: #25>>> Nebukadnezar kümmerte sich als König sogar um Küchen-Kleinigkeiten.
                                             #26>>> In Nebukadnezars Reich, wurde  die Todesstrafe sehr schnell und ohne Gerichtsbarkeit 
                                                verhängt. #27>>> Nebukadnezar war ein Erfolgsmensch, was er anpackte gelang ihm, er hatte nie eine Niederlage 
                                                hinnehmen müssen. Da sind ihm seine Erfolge und seine Siege in den Kopf gestiegen so das er dachte, er sei der größte. 
                                                Daniel 4/25: „25Dies alles widerfuhr dem König Nebukadnezar.26Denn nach zwölf Monaten, als der 
                                                König auf dem Dach des königlichen Palastes in Babel sich erging, 27hob er an und sprach: Das ist das 
                                                große Babel, das ich erbaut habe zur Königsstadt durch meine große Macht zu Ehren meiner Herrlichkeit.“ Gott gibt dem Nebukadnezar einen  Schuss vor dem Bug.
                                                 Das war Gott dann zu viel der Selbsterhöhung und Nebukadnezar empfing die größte Niederlage seines 
                                                Lebens, denn sein großer, tüchtiger , aber selbstherrlicher Geist wurde ihm genommen,  Daniel 4/ 28: „28
                                                 Ehe noch der König diese Worte ausgeredet hatte, kam eine Stimme vom Himmel: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt: Dein Königreich ist dir genommen, 29
                                                 man wird dich aus der Gemeinschaft der Menschen verstoßen und du sollst bei den Tieren des Feldes 
                                                bleiben; Gras wird man dich fressen lassen wie die Rinder, und sieben Zeiten sollen hingehen, bis du erkennst, dass der Höchste Gewalt hat über die Königreiche der Menschen und sie gibt, wem er will.
                                                30 Im gleichen Augenblick wurde das Wort erfüllt an Nebukadnezar, und er wurde verstoßen 
                                                aus der Gemeinschaft der Menschen und er fraß Gras wie die Rinder und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels und wurde nass, bis sein Haar wuchs so groß wie Adlerfedern und seine Nägel 
                                                wie Vogelklauen wurden.” Die Niederlage: #28>>> Gott hat Nebukadnezar zu Boden gestoßen, es wurden ihm alle Eigenschaften und Fähigkeiten, 
                                                auf die er so stolz war, genommen.  Gott hielt viel von Nebukadnezar, und er kannte seine Schwächen und so hat er ihm eine Chance 
                                                gegeben, seinen Hochmut loszuwerden. Es brauchte aber 7 Jahre, bis Nebukadnezar begriff. Daniel4/31:“31 Nach Verlauf der (festgesetzten) Zeit aber richtete ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel empor; und als ich wieder zu Verstand gekommen war, dankte ich dem 
                                                Höchsten und pries und rühmte hoch den ewig Lebenden, dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist und dessen Königtum von Geschlecht zu Geschlecht besteht.“   Wir lernen : #29>>>  Nebukadnezar  war der Verstand genommen worden, er wurde wie ein Tier.
                                             #30>>>  Der Unterschied zwischen Mensch und Tier ist der Verstand.
                                             #31>>>  Ein großer, fähiger aber stolzer Mensch, kann schließlich auch Gott erkennen.
                                             #32>>>  Gott kann, wenn er will, jeden Menschen zur Einsicht bringen.
                                             Hier endet das Buch Daniel mit den Ereignissen über Nebukadnezar. Der ab jetzt noch größere Macht 
                                                erhielt. Danach, hat sein Enkel Belsazar die Regierung des Reiches Babel übernommen, und ihm hat Gott scheinbar keine Chance gegeben. Belsazar, ein König ohne Vernunft Von König Belsazar, dem Enkel und Erbfolge-Sohn von Nebukadnezar, wird berichtet, dass er nachts 
                                                ein Festmahl mit tausend Gästen hielt, und dass während dieses Mahls, eine Schrift an der Wand erschien, die sein Ende voraussagte. Daniel 5/1:“ 1 Der König Belsazar veranstaltete für seine tausend 
                                                Großen ein prächtiges Gastmahl und trank Wein, vor den tausend (oder: den tausend gegenüber) sitzend. 2
                                                 In der Weinlaune befahl Belsazar dann, man solle die goldenen und silbernen Gefäße 
                                                herbeibringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, damit aus ihnen der König und seine Großen, seine Gemahlinnen und Nebenfrauen tränken.
                                                3 So wurden denn die goldenen (und silbernen) Gefäße, die man aus dem Tempel des Hauses Gottes zu 
                                                Jerusalem geraubt hatte, herbeigebracht; und der König und seine Großen, seine Gemahlinnen und Nebenfrauen tranken.4
                                                 Sie tranken Wein und sangen dabei Loblieder auf ihre Götter von Gold und Silber, von Kupfer, Eisen, Holz und Stein. 5
                                                 In demselben Augenblick kamen die Finger einer Menschenhand zum Vorschein und schrieben, dem Kronleuchter gegenüber, auf die 
                                                getünchte Wand des königlichen Saales, so daß der König den Finger der schreibenden Hand sah.    
                                                
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                                                 Da entfärbte sich das Antlitz des Königs, beängstigende Gedanken überfielen ihn, und alle Kraft wich aus seinen Gliedern, so daß seine Knie schlotterten. 7
                                                 Der König rief laut, man solle die Beschwörer, die Chaldäer und die Wahrsager herbeiholen, und sagte zu den Weisen Babylons: 
                                                »Wer die Schrift dort lesen kann und mir ihre Deutung zu geben weiß, der soll in Purpur gekleidet 
                                                werden und eine goldene Kette am Halse tragen und der Dritte (vgl. 6,2) in der Regierung des Reiches sein.« 8
                                                 Da traten denn alle Weisen des Königs heran, konnten aber weder die Schrift lesen noch ihre Deutung dem König angeben.” Schließlich konnte Daniel die Schrift entziffern:
                                                 „Mene, mene, tekel upharsin (d.h. gezählt, gezählt, 
                                                gewogen und geteilt); und dies ist die Deutung der Worte: Mene = gezählt hat Gott die Tage deines Königtums und ihm ein Ende bereitet; Tekel = gewogen bist du auf der Waage und zu 
                                                leicht erfunden; Peres = zerteilt wird dein Reich und wird den Medern und Persern gegeben.” Daniel 5/30: „30
                                                 Noch in derselben Nacht wurde Belsazar, der Chaldäerkönig, ermordet“ Die Perser kamen nicht schnell und überfielen Babylon plötzlich des Nachts, nein, sie hatten nach den 
                                                Erkenntnissen der Geschichtsforschung Babylon schon eine ganze Weile  belagert.  [siehe auch www.jafriedrich.de/pdf/Daniel-5.pdf ] 
                                             Es hat sich erfüllt,was in Jesaia 13/17 über Babylon steht: “17 
                                                Wisset wohl: ich rege gegen sie die Meder auf, die das Silber nicht achten und am Gold kein Gefallen haben;18
                                                 aber ihre Bogen strecken Jünglinge nieder, und mit der Frucht im Mutterleibe haben sie kein Erbarmen; ihr Auge blickt nicht mitleidsvoll auf Kinder.19 
                                                So wird denn Babylon, das Schmucksück unter den Königreichen, die stolze Pracht der Chaldäer, das gleiche Schicksal haben wie Sodom und Gomorrha, die Gott von Grund auf zerstört hat.20 Es wird in Ewigkeit nicht mehr bewohnt werden und menschenleer bleiben von Geschlecht zu Geschlecht; kein Steppenaraber wird dort sein Zelt aufschlagen 
                                                und kein Hirt dort seine Herde lagern lassen” Und während dieser Belagerung durch die Perser, hielt Belsazar des Nachts ein Festmahl? Da fragt man 
                                                sich, ob Belsazar noch alle Tassen im Schrank hatte? Er vertraute auf die Festung von Babylon. Er hat 
                                                die Wachmannschaften nicht verstärkt und seine Truppen nicht in den Kriegszustand versetzt. Er hat scheinbar auch nichts davon gewusst, daß viele seiner Staats-Beamten korrupt waren und mit den 
                                                Persern gemeinsame Sache machten. Nebukadnezar wäre das nicht passiert. In Daniel 5/2 wird zusätzlich berichtet, dass Belsazar  und seine Besucher in Weinlaune waren. Belsazar muss das gewesen 
                                                sein, was wir im Südwesten einen „ Lali“ nennen, das ist keine Flasche oder ein Trottel, sondern ein 
                                                Mensch, dem, weil er nicht wirklich will, nichts gelingt, der auch nichts leistet, nichts beachtet, alles falsch versteht, aber immer seinen Spaß haben will.  #33>>>  Belsazar und seine Freunde hielten ein Fest und waren leicht betrunken, während der
                                                           Feind schon vor den Toren stand und die Stadt belagert war.
                                             #34>>>  Belsazar muss blind und taub gewesen sein, weil er seine Armee nicht aufgerüstet hat.
                                             #35>>>  Belsazar wollte nicht kämpfen sondern Hauptsache, er hatte seinen Spaß.
                                             #36>>> Der leichtfertige verantwortungslose Umgang mit seinem Königtum, kostete Belsazar schließlich 
                                                das Leben Belsazar tat, was Nebukadnezar in all den Jahren seiner Regierung nie eingefallen war, den er hatte, 
                                                irgendwie Respekt vor den heiligen Geräten aus dem Tempel der Juden.  #37>>> Belsazar entweihte die heiligen Becher aus Jerusalem und lobte dabei die heidnischen Götter.
                                             Den Baal( Teufel) zu loben und dabei aus den heiligen Bechern saufen, war für  Gott schließlich zu viel, 
                                                Gott gab ihm keine Chance, denn Belsazar war völlig reuelos, er hatte auch nicht die geringste Einsicht für 
                                                seine falsches Verhalten. Da könnte man schließlich denken, das könnte heutzutage nicht so passieren, 
                                                das jemand gar keine Chance erhält, wir haben schließlich Jesus. Hat nicht Jesus in Markus 2/17 gesagt das er gekommen ist um Sünder zu rufen : “17 
                                                Als Jesus das hörte, sagte er zu ihnen: »Die Gesunden haben keinen Arzt nötig, wohl aber die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder.” Christus hat aber auch vom bösen und faulen Knecht gesprochen der keine Chance hat:Matthäus 25/26 :
                                             „26 
                                                Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut habe? 27 Dann hättest du mein Geld zu den Wechslern bringen sollen, und wenn ich gekommen wäre, hätte ich das Meine wiederbekommen mit Zinsen. 28 Darum nehmt ihm den Zentner ab und gebt ihn dem, der zehn Zentner hat.29
                                                 Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden. 30 
                                                Und den unnützen Knecht werft in die Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappern“. Nebukadnezar war auch ein Sünder, und Gott gab ihm trotzdem eine Chance mit einer knallharten 
                                                Prüfung  die Nebukadnezar 7 Jahre demütigte. Belsazar war ein Sünder und er bekam im Gegensatz zu Nebukadnezar keine Chance warum? Hätte Gott ihm nicht auch so ein Ding verpassen können wie 
                                                Nebukadnezar, damit er zur Reue kommt? Aber Gott hat ihn ja mit der Drohschrift ein Ding verpasst, damit er noch zur Vernunft kommt. Das sollte man nämlich bedenken, selbst nach dem Erscheinen der 
                                                Drohschrift an der Wand, hätte Belsazar sich an Gott wenden können, um für seine Fehler um Vergebung zu bitten. Aber er hat es nicht getan. Dies sagte Daniel zu Belsazar, Daniel5/22 : “22
                                                Du aber, Belsazar, sein Sohn, hast dein Herz nicht demütig gemacht, wiewohl du dieses alles wußtest; 23
                                                hast dich vielmehr über (oder: gegen) den Herrn des Himmels erhoben, so daß man die Gefäße seines Tempels vor dich hat bringen müssen, damit du mit deinen Großen, deinen 
                                                Gemahlinnen und Nebenfrauen Wein aus ihnen tränkest; und auf die Götter von Silber und Gold, von Kupfer und Eisen, Holz und Stein, die weder sehen noch hören können und keinen Verstand 
                                                besitzen, hast du Loblieder gesungen, dagegen dem Gott, in dessen Hand dein Lebensodem steht und von dem dein ganzes Schicksal abhängt, hast du keine Ehre erwiesen” Da könnte man einwenden: “Belsazar kannte den wahren Gott ja gar nicht, denn er war ja Heide.“ Die 
                                                Geschichtsforscher lehren aber, das unter den vielen Göttern, die in Babylon verehrt, wurden auch der 
                                                Gott des Himmels bekannt war. Im Buch: „Die Geschichte beginnt mit Summer“ [ Samuel N. Kramer], finden wir dazu Folgendes auf Seite 77 geschrieben: “ Die Summerer des dritten Jahrtausends vCr. 
                                                besaßen den Namen nach hunderte von Gottheiten auch den Gott des Himmels „An“, der als Oberherr des Universums galt, aber er büßte einen großen Teil seiner Verehrung ein und wurde später selten 
                                                erwähnt.“ Und so nahm die Geschichte ihren Lauf und die prophetische Schrift an der Wand erfüllte sich. 
                                             Wir lernen daraus: #38>>> Gerade dann, wenn uns Gott einen Schuss vor dem Bug gibt, sollte man sich an Gott wenden 
                                                und seine Fehler zugeben, in den meisten Fällen, sieht Gott dann von der angekündigten Strafe ab.                                     
                                                 vvvvvvvvvvvvvvvvvv   Ende     vvvvvvvvvvvvvvvvvv  S.Lechler 5.8 2015 Retoure   |  
                                        |  |  
                                        |  |  Bibel Reflexion über Toren, die auf niemand hören. Der Frieder, wollte nie auf etwas hören, er hat nie einen Rat angenommen und hat immer gemacht, 
                                                was ihn gepasst hat. Dem Frieder einen Rat zu geben sei zwecklos...... singt die Band "Annäweech" in Ihrem Lied "Der Frieder".  Dâ Frieder hat nieâ net uff andere g´härt!.... (Der Frieder hat niemals auf irgendjemand gehört
                                             reinhören bei:  https://youtu.be/dViZN2GgLkA  
                                             In jungen Jahren hat der Frieder nicht auf den Lehrer gehört und tüchtig gelernt also gab's 
                                                ein schlechtes Zeugnis. Später hat er seine Nachbarn gegen sich aufgebracht, weil er am verbotenen Tag Gülle auf seine Wiesen fuhr. Stur, wie er war, fuhr er gegen alle Verbote und Ratschläge 
                                                betrunken mit seiner Karre. Die Folgen waren : Karre kaputt und Führerschein weg... nächste Sturheit :  Der Frieder will seine Freundin heiraten, aber alle raten ihm ab: "Die ist zickig und 
                                                herrschsüchtig". Aber nein, der Frieder hört auf niemand. Nun muss er die Folgen tragen : Er darf nicht mehr zum Freundes-Stammtisch. Als Lehre dieser traurigen Geschichte singt Annäweech : 
                                             " S isch halt doch net verkehrt, wenn mor als mool im Leewâ uff andere härt,
                                             wenn môr als môôl im Leewâ uff andere härt!"                      (Es ist nicht verkehrt, manchmal im Leben auch auf andere zu hören). In der Bibel gibt es solche sturen Leute auch, da werden solche sturen Leute wie der Frieder als 
                                                Toren bezeichnet. Sprüche 12/15: "15 Dem Toren dünkt sein Weg der Richtige zu sein, aber der Weise hört auf Ratschläge. " Der Frieder, könnte direkt eine Person aus der Bibel sein. Da werden in den Sprüchen auch solche 
                                                Leute beschrieben, die stur sind und nie einen Rat annehmen, Sprüche 27/22 : "22 Wenn du auch den Toren im Mörser mitten unter der Grütze mit dem Stößel zerstießest, so würde doch seine Torheit nicht von ihm weichen." Ein solcher Tor, der nie auf andere Menschen hört, hört natürlich erst recht nicht 
                                                auf das, was Gott zu sagen hat. Sprüche 1/22: " 22 Wie lange noch wollt ihr Einfältigen die 
                                                Einfältigkeit lieben und ihr Spötter Gefallen am Spotten finden und ihr Toren Erkenntnis hassen? “23 Wendet euch meiner Zurechtweisung 
                                                zu! Seht, ich will euch meinen Geist hervorströmen (= meinem Unmut gegen euch freien Lauf) lassen, will euch meine Worte kundtun. 24 Weil ich gerufen habe und ihr mich 
                                                abgewiesen habt, weil ich mit der Hand gewinkt habe und niemand darauf geachtet hat, 25 ihr vielmehr jeden Ratschlag von mir verworfen und auf meine Zurechtweisung nichts gegeben 
                                                habt: 26 so will auch ich bei eurem Unglück lachen, will spotten, wenn der Schrecken über euch kommt, 27 wenn der Schrecken euch überfällt wie ein Unwetter und euer Verderben wie 
                                                ein Sturmwind heranzieht, wenn Angst und Bedrängnis über euch hereinbrechen. " Aber wer auf Gott hört, kann seine Sturheit überwinden weit weniger Lebensprobleme erwarten. 
                                                Sprüche 8/32 : "32 Nun denn, ihr Söhne, höret auf mich! Denn glückselig sind, die meine Wege einhalten. 33 Höret auf meine Unterweisung, damit ihr weise werdet, und verwerft sie 
                                                nicht! 34 Wohl dem Menschen, der mir Gehör schenkt, indem er Tag für Tag an meiner Tür wacht und die Pfosten meiner Tore hütet! 35 Denn wer mich findet, der findet das Leben und erlangt 
                                                Wohlgefallen beim HERRN." Die  Lektion aus dem Kult-Song vom Frieder ist :  Im Leben auf den Rat anderer Menschen und Gottes hören 
                                             bringt weniger Probleme im Leben. Wenn man dann gelernt hat auch auf andere zu hören, muss man lernen zu entscheiden, 
                                                ob ein Ratschlag gut und richtig ist, oder ob man ihn verwerfen soll. Sprüche 14/ 15: “15 Der Einfältige glaubt 
                                                jedem Wort, der Kluge aber gibt auf seine Schritte acht.”            ..........................................Ende S.L.2016....................................... 
                                                                  
                                                              
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                                            |  | Bibel-Reflexion: Warum unsere guten Vorsätze oft nicht gelingen.
                                                     Viele Menschen im Land, nehmen sich mindestens einmal, und das zwischen den Jahren vor, im 
                                                    kommenden Jahr einiges in ihrem Leben  in ihremVerhalten zu ändern. Und kaum hat das Jahr angefangen, sind die guten Vorsätze schon verflogen. Am Ende des neuen Jahres ist meistens nicht 
                                                    viel passiert, kaum etwas wurde geändert und es ist, wie es so schön heißt: "Geblieben, wie es eben ist." Im Internet findet man Reihenwiese Vorschläge wie man seine " Guten 
                                                    Vorsätze " verwirklichen kann. Und trotzdem heißt das Ergebnis oft: "Es ist alles so geblieben, wie es eben ist." Die Hohenloher Mundart Band "Annaweech" singt beisbielhaft auf Ihre rustikale Art, davon in Ihrem Lied " Zwische de Johr ": ( CD-:"Annaweech Geburtsdich #8 ") : www.annaweech.de/cds.htm "Was nimmscht der vor zwische de Johr, was nimmscht der vor zwische de Johr :?....... das dei Fraa widder liäbsch und se nemmä bertügsch
                                                     dasd wenicher drinksch  und nemme sou schtinksch mit deine Zigarettä..........
                                                       ........und schpäteschtens am drei Kenich kimmertr's de wenich 
                                                      dei saudumms Gschwäts zwischä de Johr "
                                                       Und ins Hochdeutsche übersetzt heißt das: Was nimmst du dir vor zwischen den Jahren?  Was nimmst du dir vor zwischen den Jahren:? Dass du deine Frau wieder liebst und sie nicht mehr betrügst.
                                                 Dass du weniger trinkst und nicht mehr so stinkst mit deinen Zigaretten.
                                                 ........... Und spätestens zu "drei König", kümmern dich deine dummen Vorsätze wenig.
                                                 Den inneren Schweinehund austricksen. In dem Lied von Annaweech" Zwische de Johr"  
                                                    , waren schon nach acht Tagen alle guten Vorsätze verschwunden. Der Gedanke sich ändern zu wollen war urplötzlich verschwunden, ebenso die Willenskraft zur Veränderung! Wie kann das sein, das man 
                                                    sein Vorhaben so schnell aufgibt? Fast jeder kennt die gängige  Antwort: Der innere Schweinehund ist schuld. Aber in der Bibel wird kein innerer 
                                                    Schweinehund beschrieben. Was ist dann wirklich schuld an diesem schnellen Aufgeben? Nun wir haben uns vorgenommen etwas zu tun und ein bis zweimal daran gedacht was wir vorhaben, und nach ein 
                                                    paar Tagen ist unser Vorsatz weg, weg wie gelöscht. Das kommt daher, weil wir nur ein bis zweimal an das gedacht haben, was wir vorhaben. Aber das reicht nicht aus, unser Gedächtnis ist keine 
                                                    Computerfestplatte, wo man seine Daten einmal einschreibt und damit sind sie für Jahre gespeichert. Hätten wir 20-mal an den gleichen Gedanken gedacht, wäre unser Vorsatz vielleicht im Verstand 
                                                    hängen geblieben. In diesem Fall, handeln wir nach dem Pfarrer und Dichter Johann Peter Hebbel, der schrieb einmal: "Wenn wir den gleichen Gedanken an 
                                                    eine bestimmte Handlung, immer wieder denken, werden wir schließlich danach handeln." Der Lebenslehrer Oskar Schellbach schrieb: "Man muss 
                                                    also solange an seinen Vorsatz denken, bis uns dieser Vorsatz während des Tages immer wieder von selbst einfällt:"  Wenn wir so weit sind, müssen wir nur noch nach unserem Vorsatz handeln. "Nur noch"  ist allerdings leicht übertrieben, den ab jetzt wird es spannend, denn jetzt, nachdem wir unseren inneren Schweinehund überwunden haben, 
                                                    kann es äußere Umstände geben, die uns daran hindern unsere guten Vorsätze durchzuführen. Diese äußeren Umstände, nenne ich den äußeren Schweinehund. Umstände, die uns hintern unsere guten 
                                                    Vorsätze durchzuführen, können rein zufällig oder organisiert sein, man weiß nie genau, wo die Widerstände in unserem Leben herkommen. Persönliche Veränderung und die Bibel Betrachten wir unsere guten Vorsätze, so finden wir, dass es sich dabei meistens um den 
                                                    Vorsatz handelt, sein persönliches Verhalten gegen sich selbst und seine Umwelt zu verbessern. Die Bibel spricht in diesem Fall von Tugenden. #1 >>> Sein persönliches Verhalten zu verbessern, heißt biblisch nach Tugenden trachten.
                                                 Zu Tugenden und  dem Streben nach Tugenden, hat die Bibel einiges zu sagen. 2 Petrus 1/ 5: "5Eben darum müsst ihr aber auch mit 
                                                    Aufbietung allen Eifers in eurem Glauben die Tugend darreichen (= erweisen), in der Tugend die Erkenntnis," Wir sehen hier: #2 >>> Wer sich vornimmt, sein Verhalten zu verbessern, um 
                                                    dadurch bessere Tugenden zu besitzen, handelt nach Biblischen, das heißt göttlichen Wunsch und Anleitung. Dabei ist es gleichgültig, ob jemand Christ ist und an Gott glaubt oder nicht. Wer nach 
                                                    Tugenden strebt, der handelt nach Gottes Willen. Wer sich vornimmt, sein Verhalten zu verbessern, um dadurch bessere Tugenden zu besitzen, begibt sich auf den richtigen, aber schwierigen Weg, da 
                                                    es, wie Jesus gesagt hat, nur zwei Lebens-Wege gibt, den "Leichten Weg" und den "Schweren Weg". Matthäus 7/13: "Gehet durch die enge 
                                                    Pforte ein, denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt, und es sind ihrer viele, die auf ihm hineingehen....". Da viele Menschen nicht nach Tugenden trachten, sich nicht ändern, und oft im täglichen Leben 
                                                    ein schlechtes Beispiel geben, muss der nach Tugend Strebende gegen den allgemeinen Druck der Nichttugendhaftigkeit ankämpfen. Wenn mich zum Beispiel heute keiner freundlich grüßt, sollte ich 
                                                    nicht auf dieser Welle mitmachen, sondern trotzdem freundlich grüßen. Wenn alle Welt um mich herum nach jedem Cent rennt , sollte man sich nicht anstecken lassen sondern in manchen Fällen 
                                                    großzügig sein. Deshalb: #3 >>> Ab dem Vorsatz nach Tugenden zu streben, schwimmt man 
                                                    gegen den Strom und fliegt gegen den allgemeinen Wind und Trend. Auf dem richtigen Weg, auf dem man sich nun befindet, kann vieles passieren, da dürfen wir 
                                                    nicht gleich aufgeben, sondern müssen dranbleiben. 1 Petrus 4/12: "12 Geliebte, lasst die Feuerglut, die zur Prüfung über euch ergeht, nicht befremdlich 
                                                    auf euch wirken, als ob euch damit etwas Unbegreifliches widerführe,.....". ........." Gib unter keinen Umständen auf "......
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                                            |  |   Wie auch Atheisten einen Gottesbeweis finden können. Ein Mensch, der auf menschliche Weise einen Gottesbeweis sucht,  findet keinen 
                                                    Gottesbeweis, denn er kann Gott nicht sehen und mit keinem Sinn erfassen,  weil Gott unsichtbar ist. Kolosser 1,15 : Christus ist das Ebenbild des 
                                                    unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Kreatur." So wird dieser Mensch zum Atheisten, weil er keinen Gottesbeweis 
                                                    findet. So gleicht der Atheist einen Studenten der Hochfrequenztechnik im ersten Semester,  der 
                                                    nachdem man ihm gelehrt hat: "Es gäbe unsichtbare elektrische Wellen und Felder ", sagt : Ich sehe keine Beweise für elektrische Wellen."  Doch dieser Student, muss ein 
                                                    Praktikum machen und er lernt mit geeigneten Geräten die Kraft und das Verhalten der elektrischen Wellen zu messen und zu verstehen. Das gibt ihm den Beweis, und  er glaubt nun, dass unsere 
                                                    Welt von elektrischen Feldern durchsetzt ist.  Der Atheist dagegen, der einen Gottesbeweis sucht,  muss  kein Praktikum des 
                                                    Gottglaubens machen, außerdem hat er keine Geräte um Gott und seine Kraft zu messen. Eine vertrackte Lage für den Atheisten, den er ist ein Verstandesmensch und ohne Beweis gilt für ihn: “"Es gibt keinen Gott, basta" . So bleibt der Atheist ein Atheist. Würde er ein Praktikum mit geeigneten Gottesmessgeräten  machen, würde er etwas von der Kraft Gottes lernen. Aber der Atheist, will nichts von der Kraft Gottes wissen, sondern die Person "Gott" bewiesen haben, denn Gott soll ja eine Person sein, die aus drei Personen besteht, Vater, Jesus und heiliger Geist. 
                                                 Doch das ist nicht der Weg, den Gott vorgesehen hat, um ihn zu beweisen, diese 
                                                    personifizierte Dreieinigkeit gibt es nämlich nicht. Der Weg um Gott zu beweisen, geht über seine Kraft, die Kraft des heiligen Geistes. Römer 1,20: "Denn sein unsichtbares Wesen
                                                    , das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben."  1 >>> Der Gottesbeweis, die Erkenntnis Gottes, geschieht über die Kraft Gottes.
                                                 Viele bekannte Physiker wie Einstein, Plank und  Schimmel, haben das Vorhandensein 
                                                    dieser Kraft bestätigt. Wenn der Atheist also einen Gottesbeweis finden will, so muss die Suche nach dem Gottesbeweis über die Kraft Gottes und nicht über die Person Gottes erfolgen. 1 Korinther 2,5 : "auf dass euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruhe, sondern auf 
                                                    Gotteskraft. "Das hat Gott so geboten, dass der Mensch ihn auf diesem Wege suchen soll: Apostelgeschichte 27,27: "... dass sie den Herrn suchen sollten, ob sie ihn wohl spüren und finden möchten, da er ja nicht Ferne ist von einem jeglichen unter uns,... " Ja wie soll der Atheist nun die Gotteskraft erspüren, er hat ja dazu keine Messgeräte. 
                                                    Doch  laut Gottes Wort hat jeder Mensch ein Messgerät um Gottes Kraft zu finden. Denn Gott will, 1 Timotheus 2,4 : " dass alle Menschen gerettet 
                                                    werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. "
                                                     2 >>>Das Messgerät um die Kraft Gottes zu orten ist der Mensch 
                                                    der Gott sucht selbst, indem er der Kraft Gottes in sich Raum schafft. Jakobus 4, 8 : "Nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reinigt die Hände, ihr Sünder, und machet eure Herzen keusch, die ihr geteilten Herzens seid! 
                                                     3 >>> Also muss der Atheist, bevor er einen Gottesbeweis findet etwas tun.
                                                 Was muss nun ein Mensch  tun, um zur Erkenntnis Gottes zu gelangen und einen 
                                                    Gottesbeweis zu finden?  1 Petrus 1,5 :  "Eben darum 
                                                    müsst ihr aber auch mit Aufbietung allen Eifers in eurem Glauben die Tugend erweisen, in der Tugend die Erkenntnis, ... " 4>>> Wer nach guten Tugenden strebt, erwirbt sich die Erkenntnis Gottes und den Gottesbeweis.
                                                 Dieses Prinzip funktioniert, einige Männer der Bibel, haben sich Gott soweit genähert, dass sie Gott 
                                                    schließlich sogar gehört und gesehen haben. Einer dieser Personen war Johannes der Aufschreiber der Offenbarung des Johannes: 1,10: Da geriet ich durch den 
                                                    Geist in Verzückung am Tage des Herrn (d.h. am Sonntag) und hörte hinter mir eine Stimme, gewaltig wie Posaunenschall; 11 die rief mir zu: 
                                                    », Was du zu sehen bekommst, das schreibe in ein Buch und sende es an die sieben Gemeinden: nach Ephesus und nach Smyrna und nach Pergamon und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia 
                                                    und nach Laodizea.« 12 Da wandte ich mich um und wollte nach der Stimme sehen, die mit mir redete; und als ich mich umgewandt hatte, 
                                                    erblickte ich sieben goldene Leuchter 13 und in der Mitte der Leuchter Einen, der wie ein Menschensohn aussah; er war mit einem Talar  
                                                    reichenden angetan und um die Brust mit einem goldenen Gürtel gegürtet; 14 sein Haupt(haar) aber und seine (Bart)haare waren so weiß wie schneeweiße Wolle und seine Augen wie eine 
                                                    Feuerflamme; 15 seine Füße glichen dem Golderz, als wären sie im Schmelzofen glühend gemacht, und seine Stimme (klang) wie das Rauschen vieler (oder: 
                                                    großer) Wasser. 16 In seiner rechten Hand hatte er sieben Sterne; aus seinem Munde ging ein scharfes (oder: spitzes), zweischneidiges Schwert hervor, und sein Angesicht (leuchtete), wie wenn die Sonne in ihrer Kraft scheint.  Ende Gottesbeweis, zurück
                                                     S.L. 3. 11. 2018   |  |